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Wissenschaftliche Monographien und Aufsätze elektronisch publizieren

Wissenschaftliche Texte publizieren

Publizieren Sie selbstständig Ihre wissenschaftlichen Dokumente direkt auf dem Dokumentenserver der Bibliothek

Der MEDIA Dokumentenserver ist ein zertifizierter Service für die Universität und die Hochschulen im Land Bremen, über den wissenschaftliche Arbeiten kostenfrei im Internet veröffentlicht werden können.

Die Arbeiten werden unter Einhaltung aller wichtigen Standards dauerhaft archiviert, durch die Autoren selbst erschlossen und in Suchmaschinen, auch überregional nachgewiesen. Die Publikation erfolgt nach dem Modus des Open Access , d.h. der weltweit freien Zugänglichkeit der Dokumente ( ...weitere Informationen ). Es besteht die Möglichkeit, die Dokumente mit einer freien Lizenz zu versehen ( Creative-Commons-Lizenzen ).

Wer kann Dokumente veröffentlichen?

Der Dokumentenserver der Bibliothek steht grundsätzlich allen Angehörigen bzw. Absolventen der Universität und der Hochschulen in Bremen zur Verfügung. Zur Anmeldung am System wird eine ORCID-ID benötigt.

Veröffentlichung: Wie funktioniert das?

Zur Veröffentlichung Ihrer Arbeit absolvieren Sie bitte folgende Schritte nacheinander: Erstellung einer elektronischen Version (PDF-Datei) - Online-Anmeldung, Beschreibung und Upload der Datei

1. Erstellung des Veröffentlichungsformat PDF/A Die Publikation Ihrer Arbeit erfolgt in der Regel im Format PDF/A , das besonders zur Langzeitarchivierung geeignet ist. Erstellen Sie möglichst vorlagengetreu eine PDF/A-Datei Ihrer Arbeit z.B. mit Adobe Acrobat oder anderer Office-Software. LaTeX-Autoren benötigen einige besondere Vorarbeiten: Generating PDF/A compliant PDFs from pdftex Bitte denken Sie daran, Ihrer Datei einen aussagekräftigen Dateinamen zu vergeben, da dieser beim Dokument angezeigt wird, und auch die PDF-internen Titel- und Verfasserangaben richtig zu setzen, damit Ihr Dokument auch bei Google-Suchen entsprechend professionell präsentiert wird.

2. Online-Anmeldung Ihrer Arbeit (ORCID) Wenn Ihre Arbeit in der endgültigen Fassung vorliegt, können Sie Ihre Datei auf unserem Dokumentenserver selbst publizieren . Zur Anmeldung an unserem System benötigen Sie eine ORCID-ID. Die ORCID ist eine weltweit eindeutige ID für Wissenschaftler*innen. ORCID-iDs sollen die elektronische Zuordnung von Publikationen und anderen Forschungsaktivitäten zu Forschern erleichtern. Wenn Sie bisher noch über keine ORCID verfügen, können Sie sich vor der Anmeldung eine ORCID erstellen.

Im Rahmen des Publikationsprozesses auf dem Dokumentenserver werden Sie aufgefordert, die Arbeit formal und inhaltlich zu beschreiben und die PDF-Datei auf den Server zu laden. Ihre Angaben und die Datei(en) werden formal von uns geprüft. Sie erhalten anschließend von der Bibliothek eine Benachrichtigung per Email über das weitere Verfahren. Mit der Veröffentlichung akzeptieren Sie die Vertragsbedingungen für elektronische Publikationen auf dem Dokumentenserver der SuUB Bremen .

3. Freigabe der elektronischen Version Nach Abschluss des Verfahrens wird die Arbeit freigegeben und ist sofort über die Systeme der Bibliothek weltweit verfügbar. Sie erhalten eine langfristig gültige und damit zitierfähige Internetadresse auf Basis eines Persistent Identifiers: DOI .

Typische Fragen zur Veröffentlichung

Typische Fragen zur Veröffentlichung

Kann ich meine Arbeit auch gleichzeitig oder später in einem Verlag veröffentlichen?

Der Nutzer räumt der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen das einfache Nutzungsrecht ein, das elektronische Dokument in Datennetzen öffentlich wiederzugeben und auf Einzelabruf zu übertragen.

Eine Parallelveröffentlichung in einem Verlag ist problemlos dann möglich, wenn der Verlag einer Publikation unter diesen Bedingungen zustimmt. Eine spätere Löschung der Arbeit auf dem Dokumentenserver der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen zur Übergabe der ausschließlichen Nutzungsrechte der Publikation an einen Verlag ist nachträglich nicht möglich (weitere allgemeine Informationen zu Rechtsfragen ).

Meine Arbeit wurde bereits als Monographie oder in einer wissenschaftlichen Zeitschrift publiziert. Darf ich dieses Dokument auf dem Dokumentenserver der Bibliothek parallel veröffentlichen?

Die Einräumung von Nutzungsrechten geschieht beim wissenschaftlichen Publizieren zumeist im Rahmen eines Vertrags, der häufig als Lizenzvertrag oder Verlagsvertrag bezeichnet wird. Wenn Autorinnen oder Autoren mit einem Zeitschriftenverlag zusammenarbeiten, räumen sie dem Verlag Nutzungsrechte an ihren Artikeln ein, damit dieser die Inhalte verwerten darf. Bei einem traditionellen Verlagsvertrag sind dies die ausschließlichen Nutzungsrechte an der Vervielfältigung, Verbreitung und öffentlichen Zugänglichmachung, auch im Internet.

Viele Verlage erlauben aber inzwischen die sog. Selbstarchivierung (Zweitveröffentlichung durch die/en Autor/in) von bereits publizierten wissenschaftlichen Dokumenten, wenn dabei gewisse Rahmenbedingungen eingehalten werden.

Über die Sherpa/Romeo-Liste lässt sich ermitteln, ob der jeweilige Verlag eine solche eigene Parallelpublikation erlaubt und welche Bedingungen dabei eingehalten werden müssen. Diese Liste ist allerdings nicht rechtsverbindlich, es gilt im Zweifel immer der Verlagsvertrag. In unklaren Fällen empfiehlt sich daher immer eine Rückfrage bei Ihrem Verlag.

Kann für eine elektronische Publikation eine ISBN-Nummer vergeben werden?

ISBN-Nummern (International Standard Book Number) sind eindeutige Nummern zur Kennzeichnung von Büchern und anderen selbstständigen, nicht fortlaufenden Veröffentlichungen. Sie dienen ganz überwiegend zur Verwaltung von Titeln in Warenwirtschaftssystemen des Buchhandels. Mit der ISBN wird der Buchtitel eines Verlags eindeutig identifiziert. Die Vergabe von ISBN-Nummern für eine Publikation steht in keinem Zusammenhang mit rechtlichen Fragen, wie dem Urheber- oder Verbreitungsrecht an diesem Medium. Rein elektronische Publikationen können daher nicht mit einer ISBN-Nummer versehen werden. Lediglich für eine zusätzliche Parallelausgabe in gedruckter Form ist dies unter bestimmten Umständen möglich.

Sind meine Publikationen bei der VG Wort meldefähig?

Sie können ihre Publikationen an die VG Wort melden, um so eine  Sonderausschüttung zu nutzen.

Wie wird die Dokumentadresse langfristig stabil und zitierfähig gemacht?

Nach der Publikation erhält das Dokument innerhalb von 24 Stunden eine dauerhaft verfügbare Internetadresse (einen persistent identifier ) durch Vergabe eines sog. DOI . Wenn sich im Zuge einer möglichen zukünftigen Migration Ihrer Arbeit auf einen neuen Server die physikalische Adresse Ihrer Arbeit ändern sollte, werden direkte Links zu Ihrer Ressource ungültig. Der DOI bleibt als logische Referenz stets gültig und erreichbar, da lediglich die zugeordnete physikalische Webadresse automatisch aktualisiert wird.

Bitte beachten Sie, dass die auf dieser Seite dargestellten Inhalte nur der Information dienen und keine rechtsverbindlichen Auskünfte sind.

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Zertifikat der DINI

Leitlinien / Policy

Vertragsbedingungen

Technische Dokumentation & OAI 2.0 Schnittstelle

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Gedruckte Bremer Dissertationen - Hinweise für Autoren/innen

Gedruckte Dissertationen

Zur Veröffentlichung Ihrer Bremer Dissertation benötigen wir:

  • 15 Exemplare in Papierform (Format siehe unten) oder
  • 15 Exemplare auf Mikrofiches und die Mutterkopie oder
  • 10 Verlagsexemplare (bei gleichzeitiger Veröffentlichung in einem Verlag) oder
  • 1 Exemplar für die Archivierung in der Bibliothek bei gleichzeitiger Publikation einer elektronischen Dissertation (abweichend von den geltenden Promotionsordnungen)
  • DIN A4 oder A5
  • Leimbindung (nach Möglichkeit) oder Klemmbindung (KEINE Ringbindung)
  • Alterungsbeständiges holz- und säurefreies Papier.

Bitte beachten Sie die Hinweise der in Ihrem Fach gültigen Promotionsordnung und nennen Sie auf dem Titelblatt oder auf der Titelblattrückseite den 1. und den 2. Gutachter und das Datum des Kolloquiums .

Für Rückfragen oder zur Terminvereinbarung nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

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Das BIBA steht für eine anwendungsorientierte, differenzierte akademische Ausbildung auf hohem Niveau. Das zeigt sich auch an den abgeschlossenen Doktorarbeiten, die an dem mit dem BIBA verknüpften Fachgebieten des Uni-Fachbereiches Produktionstechnik erfolgten. Am BIBA forschen und promovieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt.

Porträt Mortensen Ernits, R.

Automation of inflight services

Die Dissertation untersucht die Automatisierung der Bordverpflegung in der Luftfahrtindustrie. Die komplexe Natur dieses Bereichs erfordert die Verbesserung von Systemen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Flugzeugs. In enger Zusammenarbeit mit der Industrie wurden Erfahrungen und Anforderungen gesammelt, und eine Passagierbefragung mit 1000 Teilnehmern wurde durchgeführt, um Bedürfnisse zu spezifizieren. Der Trend zur Individualisierung diente als Beispiel für den Wandel, der neue Entwicklungen erforderlich macht. Die entwickelte Methode ermöglicht die konsistente Entwicklung und Bewertung von Automatisierungskonzepten für die Bordverpflegung. Die Arbeit beleuchtet nicht nur ein wenig erforschtes Gebiet, sondern präsentiert auch einen neuen Ansatz, der Produktdesign, Prozessanalyse und Entscheidungsfindung integriert und somit neue Möglichkeiten für die frühzeitige Entwicklung von Automatisierungskonzepten eröffnet.

Porträt Duin, H.

Angewandte Szenario-Simulation

Räumliche Konzentrationen von miteinander vernetzten Unternehmen und Institutionen entlang einer Wertschöpfungskette stellen für Unternehmen und Regionen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil dar und werden Industrial Cluster genannt. Bestimmten Netzwerken in solchen Clustern, insbesondere der Clusterinitiative, obliegt die Aufgabe der strategischen Planung für das Cluster. Insbesondere die Familie der Szenario-Techniken bietet hier sehr gute Ansätze für die Strategiesuche und -entwicklung. In der vorliegenden Arbeit wurde eine erweiterte und als Softwaresystem vom Autor implementierte Variante der dynamisch-kausalen Cross-Impact Analyse zur simulativen Generierung und Strukturierung von Szenarien im Rahmen einer Fallstudie in einem Luftfahrtcluster angewandt.

Porträt Knoke, B.

Trainingssimulatoren für die Fertigung

Trainingssimulatoren sind in Medizin, Luftfahrt, Militär und anderen Bereichen ein fester Bestandteil der Ausbildung. In der Fertigung werden sie aber nur vereinzelt eingesetzt. Bestehende Vorgehensmodelle zur Gestaltung von Trainingssimulatoren stammen aus Bereichen mit langer Historie simulationsbasierten Trainings und hinterfragen nicht dessen Anwendbarkeit. In der Dissertation wurde daher eine Analysemethode entwickelt, um den Mehrwert einer Trainingssimulation für konkrete Fertigungsaufgaben zu bestimmen. Die Evaluation in den Anwendungsfällen Schweißen, Fräsen, Kleben und additive Fertigung hat gezeigt, dass sich die Methode auch eignet, um Herausforderungen gegenüber Technologien der Mensch-Maschine Schnittstelle (HMI) zu identifizieren.

Porträt Haselsteiner, A. F.

Lasten bei Offshore-Windkraftanlagen

Windkraftanlagen werden in der Regel für eine Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren ausgelegt und müssen daher allen Umweltbedingungen standhalten, die in dieser Zeit vernünftigerweise erwartet werden können. Diese Arbeit konzentriert sich auf den Entwurfsprozess von Offshore-Strukturen und betrachtet drei Schritte, bei denen die derzeitigen Methoden zur Beschreibung der Umwelt und zur Berechnung der strukturellen Lasten zu Problemen führen können: (1) Modellierung der Wahrscheinlichkeitsverteilung der signifikanten Wellenhöhe, (2) Modellierung der gemeinsamen Verteilung von Windgeschwindigkeit und Wellenhöhe, (3) Bestimmung der gemeinsamen 50-jährigen Umweltextreme. Es werden neue Methoden zur Bewältigung dieser Schritte vorgeschlagen und bewertet.

Porträt Kück, M.

Prognoseverfahren automatisch selektieren

Nachfrageprognosen auf Basis von Zeitreihen historischer Kundenbestellungen bilden die Grundlage der Produktionsplanung produzierender Unternehmen. Es existieren die Ansätze der Selektion eines Prognosemodells pro Zeitreihe und der Kombination der Prognosen mehrerer Verfahren. Zur Nutzung der Vorteile beider Ansätze wurde in dieser Arbeit ein hybrides Verfahren entwickelt, das für jede Zeitreihe datengetrieben entweder selektiert oder kombiniert. Das sogenannte Selbinationsverfahren wurde in einer empirischen Studie anhand industrieller Realdaten evaluiert und erzielte im Durchschnitt signifikant bessere Prognosen sowie ein besseres Verhältnis aus erreichtem Servicegrad und benötigtem Sicherheitsbestand als gängige Verfahren aus dem Stand der Forschung.

Porträt Dittmer, P.

Der intelligente Container

Cyber-physische Systeme können einen Beitrag zur Verbesserung der logistischen Qualität sowie zur Optimierung logistischer Prozesse leisten. Handelt es sich bei der Planung oder Optimierung logistischer Prozesse bereits um eine interdisziplinäre Aufgabe, wird diese durch den Einsatz von cyber-physischen Systemen um weitere Disziplinen erweitert. Vorhandene Modellierungskonzepte berücksichtigen dabei die bekannten Disziplinen, die „neuen“ Disziplinen Systems Engineering oder Elektrotechnik finden wenig bis keine Berücksichtigung. Durch das Zusammenwirken dieser Vielzahl an Disziplinen können Ineffizienzen bei der Konzipierung und Entwicklung von cyber-physischen Logistiksystemen entstehen. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit ein Modellierungskonzept entwickelt, das die Kommunikation der beteiligten Disziplinen verbessert und somit zu effizienteren Prozessen bei der Konzipierung und Entwicklung führt.

Porträt Dastyar, H.

Optimale Lieferantenentwicklung für Originalhersteller

Die Kosten für die Beschaffung von Rohstoffen und Bauteilen machen mehr als die Hälfte des Gesamtgewinns der Originalhersteller (OEM) aus. Daher sind OEMs von ihren Zulieferern abhängig, und die Leistung der Zulieferer hat einen spürbaren Einfluss auf viele Produktaspekte wie Kosten, Qualität und Liefertreue. Folglich konzentrieren sich die OEMs zunehmend auf eine effizientere Lieferkette, indem sie die Entwicklung der Zulieferer nutzen. Wie bei anderen Investitionen besteht auch bei Investitionen in die Lieferantenentwicklung das Risiko, dass sich die geplanten Einnahmen nicht auszahlen. Daher müssen sich OEMs im Voraus über die Rentabilität ihrer Investitionen in die Lieferantenentwicklung im Klaren sein. Zu diesem Thema haben viele Forscher quantitative und qualitative Studien zur Lieferantenentwicklung durchgeführt. Sie haben versucht, verschiedene Aspekte dieses Konzepts zu untersuchen, wie z. B. die Ergebnisse der Lieferantenentwicklung, ihre Anwendungen oder ihre Bedeutung. Sie lieferten vertiefte Erkenntnisse über Investitionen in die Lieferantenentwicklung in Theorie und Praxis. In den vorgestellten Studien wurde die Lieferantenentwicklung in einer statischen Marktsituation betrachtet. Darüber hinaus boten sie keine Vorschläge zur Rentabilität der zur Rentabilität der Lieferantenentwicklung im Hinblick auf den Investitionszeitraum in einem dynamischen Markt.

Porträt Sprodowski, T.

Effiziente Regelung verteilter Systeme

Verteilte Systeme sind heutzutage in allen Bereichen präsent, z.B. in Form von Maschinen in Produktionsanlagen, kollaborativen Robotern oder autonom fahrenden vernetzten Fahrzeugen. Die Entitäten in solchen verteilten Systeme benötigen eine effiziente Koordination als auch Kommunikationsaustausch, um mit möglichst wenig Ressourcen der drahtlosen Technologien auszukommen. In der Arbeit wurde eine Quantisierung der Kommunikation zwischen den Systemen mit der Reduzierung des Kommunikationsaufwands entwickelt und darüber hinaus Nachweise zur Konvergenz und der Zulässigkeit von Lösungen erbracht. Darüber hinaus wurden auch dynamische Prioritätsregeln betrachtet und verschiedene Kriterien zur Beschleunigung der Konvergenz des Gesamtsystems untersucht.

Porträt Beheshti-Kashi, S.

Social Media zur Entscheidungsunterstützung

Wertschöpfungsketten in der Bekleidungsindus-trie sind sehr komplex und dynamisch. Bedarfs-vorhersagen sind schwierig, und Mode ist ein wichtiges Thema in sozialen Medien. Hier setzt die Dissertation an und stellt eine Methodik zur Verwertbarkeit von Daten aus sozialen Medien bereit. Der Forschungsansatz folgte strikt der Methode des Design Science Research. Als Arte-fakt wurde ein Prozessmodell entwickelt, das Text-Mining zur Informationsgewinnung aus Mode-Blogs nutzt. Die Realisierung des Prozess-modells erfolgt in der Modellierungssprache BPMN 2.0. Durch Experimente wurde der Zeit-versatz zwischen Blog- und realen Verkaufsda-ten über verschiedene Lieferkettenstufen hin-weg in einem realen Szenario nachgewiesen.

Porträt Ait Alla, A.

Ziel: Zustandsorientierte Instandhaltung

Im Rahmen der Dissertation wurde ein Zustandsüberwachungssystem (Condition Monitoring System, CMS) entwickelt, das mithilfe des Komplexe-Ereignisverarbeitung-Ansatzes (Complex Event Processing, CEP) die Echtzeit-Überwachung eines Systemzustands erreicht, Störungsursachen identifiziert und den Zustand technischer Komponenten bewertet. Das erfordert neue, auf ereignisgesteuerten Architekturen basierende Informationslandschaften. Die Arbeit untersucht einerseits per Referenzmodell, wie die CMS-Struktur für den erfolgreichen Einsatz des CEP-Ansatzes entworfen werden muss, und andererseits die Methodik zur Konfiguration des CMS, damit Sensordaten verschiedener Komponenten in Echtzeit zur richtigen Einschätzung globaler Bedingungen zueinander in Beziehung gesetzt werden können.

Porträt Rohde, A.-K.

Bewertung von flurfreien Containertransporttechnologien

Die Dissertation beschreibt eine Systematik zur szenariospezifischen Bewertung flurfreier Containertransporttechnologien. Trends des globalen Seeverkehrs wie die Zunahme der Anzahl internationaler Containerverkehre, die Vergrößerung der Containerschiffe und die Konsolidierung der Häfen führen zum Bedarf von Transporttechnologien, die eine andere als die konventionell genutzte Infrastrukturebene nutzen (flurfreier Containertransport). Die Arbeit beschreibt Technologien (u. a. Containerseilbahnen), die für einen flurfreien Containertransport eingesetzt werden können, und entwickelt eine Systematik für ihre szenariospezifische Bewertung. Diese wird in ein datenbasiertes Analysetool integriert und anhand einer exemplarischen Umsetzung für jeden verschiedenen Anwendungsfall.

Porträt Makuschewitz, T.

Design der Supply-Chain-Robustheit

Supply Chains agieren in einem unsicheren Kon-text, in dem die zukünftige Entwicklung der Kundennachfrage und der verfügbaren Produk-tionskapazität von den Erfahrungen der Vergan-genheit abweichen kann und gegebenenfalls die Erfüllung der Kundennachfrage verhindert. Die Arbeit adressiert diese Unsicherheit mit der Entwicklung einer Methodik zur Entscheidungs-unterstützung für das Design robuster Supply Chains mittels der strategischen Allokation von Produktionskapazitäten. Im Gegensatz zu etab-lierten Planungstechniken unterteilt sie dabei die unendliche Anzahl an möglichen künftigen Entwicklungen unsicherer Parameter in lediglich zwei Gruppen. Im Mittelpunkt dabei: das Design der Gruppe, für die die Befriedigung der künfti-gen Kundennachfrage garantiert werden kann.

Porträt Werthmann, D.

Effizient vom Automobilwerk zum Händler

Der schnelle und kostengünstige Transport neuer Fahrzeuge vom Werk zum Händler, die sogenannte Fahrzeugdistribution, ist für Automobilhersteller ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Innerhalb der Dissertation wird untersucht, welchen Beitrag die automatische Identifikation von Fahrzeugen mit RFID-Technik hierzu leisten kann. Darauf aufbauend wird der Frage nachgegangen, ob der XML-basierte EPCIS-Standard geeignet ist, die so erzeugten Daten effizient den beteiligten Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Die Ergebnisse der Arbeit weisen darauf hin, dass durch den Einsatz der beiden genannten Technologien die Transparenz in Distributionsprozessen gesteigert und somit deren Wirtschaftlichkeit verbessert werden kann.

Porträt Stern, H.

Human Factors in Produktionssystemen

Aufgrund der Integration cyber-physischer Sys-teme in die Produktion findet eine Veränderung der menschlichen Arbeit hin zu überwiegend kognitiven Aufgaben statt. Um diese sich verän-dernde Arbeit menschenorientiert zu gestalten, sind adäquate Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine erforderlich. Diese können an-hand einer in dieser Doktorarbeit entwickelten Methode gestaltet werden. Diese Methode wur-de in umfangreichen Human Factors-Studien mittels einer Experimentalplattform validiert und konnte so potenzielle Gestaltungsgrund-sätze hervorbringen. Insgesamt können die Er-gebnisse zu einem besseren Verständnis der Me-chanismen zwischen den Human Factors und der menschlichen Arbeit beitragen.

Porträt Funke, T.

Materialflüsse analysieren und vorhersagen

Auf dem Feld komplexer Netzwerke wurden Konzepte und Methode zur Analyse und Vorher-sage von Netzwerken entwickelt. Dennoch wur-den auf Netzwerke im Kontext von Produktions-prozessen bisher keine der anspruchsvolleren komplexen Netzwerksmethoden angewendet. Daher schlägt diese Arbeit vor, Clustering-Algo-rithmen und Grapheneinbettung auf Modelle von Maschineninteraktionen anzuwenden, um die strukturelle Stabilität von Produktionssyste-men zu analysieren und strukturelle Verände-rungen der Systeme vorherzusagen. Es wurde erfolgreich das Clustering mit stochastischen Blockmodellen auf Produktionssysteme übertra-gen sowie mit der statistischen Grapheneinbet-tung zur Forschung von komplexen Netzwerken und Graph Machine Learning beigetragen.

Porträt Servos, N.

Methode zur Prognose der Lieferzeit

Besonders in mehrgliedrigen Transportketten wird eine geeignete Vorhersagemethode benö-tigt, welche eine zuverlässige Prognose der Lie-ferzeit ohne Nutzung von Plandaten ermittelt. Der Literatur nach können allein Algorithmen des maschinellen Lernens adäquat mit dem komplexen und dynamischen Verhalten wäh-rend eines Transportes umgehen. In dieser Ar-beit wird mittels maschinellem Lernen eine sol-che Vorhersagemethode entwickelt und anhand von Daten einer realen Transportkette von Deutschland in die USA evaluiert. Bei einer durchschnittlichen Transportzeit zwischen 22 und 31 Tagen wurde, bezogen auf die tatsächli-che Lieferzeit, ein durchschnittlicher Fehler von 15 Stunden beziehungsweise 5 Prozent erreicht.

Porträt Rolbiecki, M.

Zulässige Beanspruchung von Preforms

Bei der Produktion von Rotorblättern für Wind-energieanlagen werden textile Halbzeuge durch zahlreiche Handhabungsprozesse beansprucht. Dabei stellt sich die Frage, wie stark die Halbzeu-ge im Produktionsprozess belastet werden dür-fen, ohne dass Schäden im späteren Faserkunst-stoffverbund hervorgerufen werden. In dieser Dissertation wurde die Prozesskette zur Herstel-lung von Preforms unter dem Gesichtspunkt von Handhabungseffekten analysiert. Durch die ex-perimentelle Untersuchung von künstlich be-schädigten Textilproben konnte der Einfluss von Handhabungsbelastungen auf die Qualität von Preforms sichtbar gemacht werden.

Porträt Liu, P.

Maschinenorientierte Kapazitätsregelung

Produzenten stehen durch die individuellen Anforderungen der Kunden an Variationen von Produkten, Mengen und Lieferterminen vor vielfältigen Herausforderungen. Rekonfigurierbare Werkzeugmaschinen und Operator-based Robust Right Coprime Factorization (RRCF) bieten einen Ansatz für eine neue Kapazitätsregelung. Hauptziel der Dissertation war Entwicklung einer maschinenorientierten Kapazitätsregelung, die mit einem klassischen proportional-integral-derivativen (PID) Regler verglichen wurde. Es wurde eine dezentrale Regelungsstruktur verwendet. Aus den Simulationsergebnissen kann geschlossen werden, dass RRCF Eilaufträge und Verzögerungen innerhalb einer kürzeren Einschwingzeit ausgleicht und weniger Überschreitungen aufweist als PID.

Porträt Zhang, Q.

Hochflexible Auftragsorganisation

Trotz des Risikos hoher Auslastungen (WIP), langer Vorlaufzeiten und geringer Zuverlässigkeit in der Lieferzeit, insbesondere bei unvorhersehbaren Ereignissen, spielt eine hochflexible Auftragsorganisation in heutigen Fertigungssystemen eine sehr wichtige Rolle. Anpassungen werden typischerweise durch arbeitsorientierte Ansätze erreicht. Die Dissertation betrachtet eine maschinenbasierte Kapazitätsanpassung über Reconfigurable Machine Tools (RMTs) und schlägt vor, den WIP-Level direkt zu steuern. Ein ergänzender Feedback-Ansatz mittels Nonlinear Model Predictive Control (NMPC) wird realisiert. Anhand numerischer Simulationen wird gezeigt, dass das WIP durch den Einsatz von RMTs praktisch asymptotisch stabilisiert werden kann.

Porträt Beinke, T.

Windenergie: Kooperation & Kollaboration

In der Arbeit wird das Thema der Planung und Steuerung im Netzwerk der Errichtungsphase der Offshore-Windenergie betrachtet. Die Veränderungs- und Optimierungsbedarfe der Branche motivieren einen wissenschaftlichen Diskurs, der über die bestehenden Grenzen hinausgeht. Das Ergebnis dieser Arbeit umfasst den Nachweis von Effizienzsteigerungspotenzialen sowie Ansätze zur Umsetzung von Ressourcen- und Information-Sharing in der Errichtungsphase der Offshore-Windenergie. Hierzu wurden Ansätze der kooperativen Logistik und eine Verbindung von lieferkettenweiten und projektübergreifenden kollaborativer Logistikgestaltung entwickelt sowie die nötigen Erfolgsfaktoren für die Implementierung erarbeitet.

Porträt Wang, M.

E-Mobilität in der Stadtlogistik

Der Einsatz elektrischer Nutzfahrzeuge (ECVs) kann die Verwirklichung eines nachhaltigen städtischen Güterverkehrs (UFT) unterstützen. Allerdings ist deren kommerzielle Nutzung bisher relativ gering geblieben. Die Eigenschaften von ECVs und die Präferenzen des UFT zu kombinieren und quantitativ zu bewerten, könnte die Marktdurchdringung erhöhen. Daher wurde in der Dissertation das Sustainable ECV-UFT Matching Concept entwickelt und mittels einer Simulationsplattform implementiert. Die Bewertungsmethodik markiert die Vielzahl der möglichen ECV-UFT-Kombinationen quantitativ bezüglich wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Gesichtspunkte. Die Bestimmungsmethodik dient Entscheidern anschließend zur Auswahl passgenauer Kombinationen.

Porträt Bernardo Pinto, M.

Robustheit und Lösungsgüte verbessern

Der Faktor Unsicherheit unterscheidet heutige Entscheidungsprobleme von traditionellen mathematischen Optimierungsproblemen. Robuste Lösungen haben oft eine Verschlechterung der Lösungsgüte zur Folge, z.B. bei der Tourenplanung. Experimente im Rahmen der Dissertation zeigten erhebliche Verbesserungen gegenüber einem deterministischen Ansatz durch die Verfeinerung zum Static and Stochastic Capacitated Vehicle Routing Problem with Stochastic Demands. Das neue entwickelte mathematische Entscheidungsmodell basiert auf einer Mean Absolute Deviation-Zielfunktion (MAD). Sie kombiniert die Minimierung der erwarteten geplanten Transportkosten (Optimalität) und der mittleren absoluten Abweichung der Transportkosten der zweiten Stufe (Robustheit).

Porträt Khaliq, K. A.

Ad-hoc-Netzwerke in Fahrzeugen

Die Arbeit befasst sich mit den Herausforderungen an Vehicular Ad hoc Networks (VANET), die sich aus der hohen Mobilität der Fahrzeuge, ihrer kurzen Kontaktdauer und der Verkehrsüberlastung auf Straßen ergeben. Das vorgeschlagene MAC-basierte adaptive Link-Layer-Routing-Protokoll kombiniert die Funktionalität der Topologie mit positionsbasiertem Routing. Die Neuausrichtung des Routings auf der Datenverbindungsschicht (Link Layer) wird berücksichtigt. Neben der theoretischen Analyse von Anwendungen für den Einsatz in Fahrzeugen und der Darstellung von Flooding- und Routing-Verfahren zur Verbreitung von Warnungen in einem Netzwerk beschäftigt sich die Arbeit auch mit Experimenten zur Validierung der Nutzung von VANETs mit neuesten Technologien.

Porträt Behmanesh, E.

Flexibles Netzwerkdesignmodell

Das Design heutiger Supply-Chain-Netzwerke muss erlauben, mit niedrigsten Kosten den bestmöglichsten Kundenservice sicherzustellen und Umweltstandards einzuhalten. Unternehmen stehen in der Pflicht, Produkte am Ende zurückzunehmen. Die Bedeutung von Transportkosten und Kundenzufriedenheit motivierte ein flexibles Netzwerkdesignmodell, das den Rückwärtsfluss in das Forward/Reverse Supply Chain-Modell integriert. Das zyklische, siebenstufige logistische Netzwerkproblem wurde als NP-hartes gemischt ganzzahliges Problem aufgestellt und durch die vollständige Modellierung des Vorwärtsflusses erweitert. Um eine fast optimale Lösung zu finden, wurde ein memetischer Algorithmus mit Nachbarschaftssuche und eine neue Darstellung von Chromosomen entwickelt.

Porträt Daudi, M.

Vertrauen in der gemeinsamen Nutzung von Logistikressourcen

Effiziente Ressourcennutzung in der Logistik erfordert Vertrauen, um Partner bei der Zusammenarbeit zu unterstützen. Vertrauensunsicherheiten aufgrund von Partnerverhalten und kollaborativen Prozessen behindern jedoch die erfolgreiche gemeinsame Nutzung. Solche Unsicherheiten erschweren die Bemühungen zur Reduzierung von Logistikkosten, Unterauslastung von Sachwerten und schaden der Umwelt. In dieser Dissertation wurde daher ein Trust-Mechanism-Konzept (TrustMech) entwickelt, um Partner bei der Vorhersage der Vertrauenswürdigkeit potenzieller Netzwerke zur gemeinsamen Nutzung von Ressourcen zu helfen. Der TrustMech enthüllt, wie das Partnerverhalten unter dem Einfluss von kollaborativen Logistikprozessen zu vertrauensvollen Ergebnissen führt. Der TrustMech steht auf einem konzeptionellen Paradigma der sozialen Wahrnehmung und seine Validierung und Anwendung basiert auf Experimenten in Multi-Agenten-Systemen.

Porträt Nabati, E.

Integration von Produktion und Transport

Das in dieser Arbeit vorgestellte Lösungsverfahren für die integrierte Produktions- und Transportplanung basiert auf einem Framework, das durch eine mehrstufige Dekomposition und Integration der Teilprobleme gekennzeichnet ist. Es beruht auf einer neuen Strukturierung des gesamten Planungsprozesses und greift dennoch zur Lösung der Teilprobleme auf bekannte Methoden zurück. Die Ergebnisse dieser Evaluation zeigen, dass die Gesamtkosten der durch die Vergleichsverfahren ermittelten Gesamtplanungsergebnisse um bis zu 26% über denen des hier entwickelten Lösungsverfahrens liegen. Darüber hinaus konnte in einer Sensitivitätsanalyse nachgewiesen werden, das der Einsatz dieses Lösungsverfahren in einem breiten Kostenspektrum vorteilhaft ist.

Porträt El-Berishy, N.

Werkzeug für Grüne Logistik

Konsumprodukte werden heute vorrangig in Losen produziert und transportiert. Bedingt durch die Bedürfnisse der anwachsenden Weltbevölkerung nimmt die Menge der transportierten Konsumgüter deutlich zu. Im Rahmen dieser Arbeit wird daher ein Framework zur Umsetzung von Green Logistics-Konzepten in der Losfertigung entwickelt. Es bietet integrierte taktische und operative Planungsebenen, um Produktions- und Distributionsentscheidungen zu optimieren. Die Ergebnisse der Fallstudien zeigen, dass Einsparungen in Höhe von zirka 43 Prozent der ökonomischen und ökologischen Kosten erreichbar sind. Mit dem Aufbau eines solchen Frameworks wurde ein praxistaugliches Werkzeug geschaffen, das gleichzeitigen ökonomischen und ökologischen Erfolg ermöglicht.

Porträt Burwinkel, M.

Standardlösungen durch modulare Roboter

Die Dissertation beschreibt ein Konzept für ein übergreifendes Modul- und Konfigurationsmanagement industrieller Robotiksysteme in Logistikprozessen. Diese Prozesse sind aufgrund ihrer Dynamik technisch schwer beherrschbar, sodass vielzählige technische Komponenten eingesetzt werden. Das führt zu kostenintensiven Insellösungen statt zu ökonomisch vorteilhaften Standardprodukten. Basierend auf den Grundsatzideen des Mass Customization wird eine Systematik zur prozessindivididuellen Modularisierung und Konfiguration von Robotersystemen entwickelt. Ontologien dienen stellen den zentralen Ansatz hierfür dar. Das übergreifende Konzept ermöglicht eine integrative und übergreifende Modulbildung und –verwendung, sodass Insellösungen reduziert werden.

Porträt Ehm, J.

Produktion und Transport optimal aufeinander abstimmen

In der industriellen Praxis werden Produktions- und Transportplanung bisher im Allgemeinen separat voneinander vorgenommen, während die physischen Prozesse innerhalb eines Produktionsnetzwerks jedoch in wechselseitiger Abhängigkeit stehen. Dies lässt vermuten, dass die bisher genutzten Planungsansätze keine optimalen Lösungen erzeugen. Dieser Vermutung geht die Arbeit auf den Grund, indem zum einen die Unterschiede zwischen separater und integrierter Produktions- und Transportplanung untersucht werden und zum anderen ein neues Lösungsverfahren zur Berechnung integrierter Pläne entwickelt und anhand von Beispielszenarien evaluiert wird.

Porträt Grundstein, S.

Cyberphysische Fertigung integriert steuern

Einhergehend mit der Entwicklung im Rahmen der „Industrie 4.0“ in Richtung Cyber-Physischer Produktionssysteme verschiebt sich das Aufgabengefüge von Produktionsplanung und Fertigungssteuerung zugunsten letzterer, so dass neben Auftragsfreigabe und -überwachung auch die Arbeitsverteilung, Reihenfolgebildung und Kapazitätssteuerung zu den Aufgaben der Fertigungssteuerung zählen. In dieser Arbeit wurde eine Methode der Fertigungssteuerung entwickelt, welche die veränderte Rolle und das verbreiterte Aufgabenspektrum der Fertigungssteuerung in einem Cyber-Physischen Produktionssystem berücksichtigt und an Anwendungsfällen der flexiblen Fließfertigung und der Werkstattfertigung im Vergleich mit konventionellen Verfahren der Fertigungssteuerung evaluiert wurde.

Porträt Lewandowski, M.

Moderne Instandhaltungssysteme im Fokus

Die Instandhaltung komplexer technischer Systeme ist aus betrieblicher Sicht eine große Herausforderung. Hier verspricht die zustandsorientierte Instandhaltung eine verbesserte Planung und Steuerung der Instandhaltungstätigkeiten, wobei vor allem der Einsatz von technischen Hilfsmitteln zur Zustandserfassung vermehrt an Bedeutung gewinnt. Diese Arbeit untersucht dazu die Fragestellung, inwieweit die Entwicklung eines Integrationsmodells zur Zustandserfassung und Optimierung der Instandhaltung komplexer technischer Systeme erforderlich ist. Im Ergebnis wird ein umfassendes Vorgehen zur erfolgreichen Integration zustandsorientierter Instandhaltungsmethoden im komplexen betrieblichen Umfeld entwickelt und in einer Fallstudie am Beispiel von Hafenumschlaggeräten erprobt.

Porträt Gorldt, C.

Transparenz in der Transportlogistik

Der Bedarf nach sogenannten intelligenten, innovativen und effizienten Transportsystemen nimmt in der Logistik immer mehr zu. Um diesen Bedarf decken zu können, sind Konzepte gefragt, die nachhaltig zu einer Güterverkehrsvermeidung führen können. Diese Arbeit konzipiert und entwickelt ein System, das die Planung und Steuerung von Ladungsträgern in der Logistik unterstützt, um diesen Bedarf decken zu können. Dazu werden die Grundlagen aller für das Thema relevanten Bereiche ausführlich erläutert. Die exemplarische Integration und Umsetzung ermöglicht die Überprüfung der definierten Ziele im Hinblick auf ihre Erfüllung, was die Überprüfung der Wirksamkeit des Systems gewährleistet. Eine abschließende Diskussion zeigt weiteren Forschungsbedarf auf diesem Feld auf.

Porträt Tan, Y.

Job Shop-Produktionsfeinplanung

Produktionsfeinplanung spielt eine wesentliche Rolle für die intelligente Produktion bei der Industrie 4.0. Zudem fordert der Wettbewerb die Hersteller bei Kundenaufträgen zu höherer Termintreue. Die Dissertation erweitert das Shifting-Bottleneck (SB)-Verfahren mit der Variablen Nachbarschaftssuche (VNS), um das weitgehend für die Modellierung von Make-to-Order-Fertigungsprozessen verwendete Job Shop-Feinplanungsproblem zu lösen, und sie erstellt Richtlinien für die Konfiguration des Verfahrens. Durch rechnerische Experimente an Benchmark-Instanzen mit bis zu 150 Aufträgen und 20 Maschinen sowie durch den Vergleich mit den State-of-the-Art-Ansätzen zeigen die Ergebnisse, dass das entwickelte SB-Verfahrene derzeit der vielversprechendste Ansatz für die Praxis ist.

Porträt Morales Kluge, E.

Vorgehensmodell zur Planspielentwicklung

Das Gelingen einer Unternehmenskooperation wird im KMU durch die Kooperationskompetenzen seiner Mitarbeiter bestimmt. Mitarbeiter, die bisher keinen direkten Bezug zu den Kooperationsabläufen hatten, sehen sich vor neue Aufgaben gestellt, die sie nicht immer bewältigen können. Für die Vermittlung dafür notwendiger Kompetenzen haben sich Planspiele als anerkannte Methode bewährt. Die Dissertation entwickelt dazu ein Vorgehensmodell, das aus der Analyse der betrieblichen Ist-Situation wesentliche Gestaltungselemente für einen unternehmensindividuellen Planspielentwurf herausarbeitet. Mit dem daraus entwickelten Planspiel können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anhand authentischer Kooperationsszenarien ihre Fertigkeiten trainieren.

Porträt Isenberg, M.-A.

Kurze Durchlaufzeiten bei großen Losen

Das Dilemma der Ablaufplanung ist eine wohlbekannte Planungsherausforderung der Fertigungsindustrie und beschreibt den Zielkonflikt minimaler Durchlaufzeiten und maximaler Kapazitätsauslastungen. Dass die wechselseitige Einflussnahme keinesfalls geradlinig ist, verdeutlicht diese Forschungsarbeit. Sie entwickelt Planungs- und Steuerungsmethoden für mehrstufige simultane Losfertigungen mit stufenspezifischen Auftragsfamilien. Ihre Adaption auf ein Anwendungsszenario der Automobilindustrie erzielt drastische Durchlaufzeitreduktionen bei gleichzeitig wirtschaftlichen Losgrößen. Dieses Ergebnis demonstriert, dass konkurrierende Ziele keiner generellen Trade-Off-Funktion folgen und spezifische Planungsansätze beidseitig sinnhafte Lösungen erzeugen können.

Porträt Thamer, H.

Intelligente und robuste Objekterkennung

Die rasanten Fortschritte im Bereich der 3D-Sensorik und der künstlichen Intelligenz ermöglichen die Entwicklung kognitiver und flexibler Robotersysteme, die keine im Vorfeld festgelegten und konstanten Umgebungsbedingungen erfordern und auch auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren können. Die Entwicklung eines flexiblen Entladeroboters für unterschiedliche Stückgüter aus Containern erfordert eine Objekterkennungsmethode, die in der Lage sein muss, einzelne Stückgüter aus mehreren Formklassen und mit unbekannten Ausmaßen korrekt erkennen und lokalisieren zu können. Im Rahmen der Dissertation wurde eine entsprechende Methode entwickelt und anhand realistischer Testszenarien und mithilfe simulierter Sensordaten in einem Demonstrator evaluiert.

Porträt Toonen, C.

Höhere Flexibilität in der Produktion

Die Kapazitätssteuerung hat in der Fertigung die Aufgabe, eine hohe logistische Zielerreichung zu realisieren. Dies erfordert eine gewisse Kapazitätsflexibilität, die üblicherweise über den flexiblen Einsatz der vorhandenen Mitarbeiter sowie über Angleichungen der Arbeitszeit erschlossen wird. Darüber hinaus kann künftig die Verfügbarkeit rekonfigurierbarer Werkzeugmaschinen die Kapazitätsflexibilität erhöhen. Vor diesem Hintergrund diskutiert diese Arbeit die Potenziale und die Grenzen solcher Maschinen für die Kapazitätssteuerung in der Werkstattfertigung. Dabei kann der positive Einfluss rekonfigurierbarer Werkzeugmaschinen auf wirtschaftlich relevante Zielgrößen wie Bestand, Durchlaufzeit, Termintreue und Auslastung gezeigt werden.

Porträt Weimer, D.

Deep Learning in der optischen Inspektion

Der Fokus der Arbeit liegt auf der Analyse von Bilddaten und einer zuverlässigen Detektion funktionsrelevanter Bauteildefekte. Dabei werden zwei unterschiedliche Strategien untersucht. Bei der ersten Strategie werden bestehende Verfahren aufgegriffen und auf die gegebene Problemstellung adaptiert. Konkret werden Verfahren der Multiskalenanalyse mit statistischen Merkmalsrepräsentationen kombiniert. In der zweiten Strategie wird ein neues Paradigma des maschinellen Lernens aufgegriffen. Deep Learning generiert hierarchische und nicht-lineare Merkmalsrepräsentationen, die automatisch aus reinen Sensordaten gelernt werden. Untersuchungsgegenstand sind dabei vor allem die unterschiedlichen Designauslegungen von Netzwerkarchitekturen.

Porträt Harjes, F.

Selbststeuernde Disposition

Global ausgerichtete Märkte für kundenindividuelle Produkte konfrontieren Unternehmen mit zunehmend komplexen und dynamischen Logistik- und Produktionskreisläufen. Die Handhabung von Prozessen in solchen Netzwerken ist unternehmensintern und in Unternehmenskooperationen eine enorme Herausforderung. Innovative Steuerungsmethoden bieten hier Lösungen. Diese Arbeit betrachtet die Anwendung des Paradigmas der Selbststeuerung auf das Umlaufmanagement von Verleihartikeln am Beispiel der Veranstaltungsbranche. Hierzu werden Methoden zur selbststeuernden Routenplanung und Auftragsdisposition technisch und methodisch dem Anwendungsszenario entsprechend adaptiert und zu einem selbststeuernden Dispositionssystem zusammengeführt.

Porträt Schweizer, A.

Standards für mehr Transparenz

Nur wenige Strategien aus Produktion, Transport und Installation von Onshore- sind auf Offshore-Windenergieanlagen übertragbar, denn dort herrschen härtere Bedingungen (Wetter, Schiffstransporte etc.). Die je nach Projekt unterschiedlichen Produktions- und Logistiknetzwerke müssen großen logistischen Herausforderungen und einer hohen Dynamik gerecht werden. Gängige IT-Systeme decken die Anforderungen an Planung, Steuerung, Ereignissimulation und Zustände nur ungenügend ab. Als Grundlage für ein IT-System entwickelt diese Arbeit ein Informationsfluss-Konzept zur Transparenzsteigerung für Logistiknetzwerke der Offshore-Windenergie, leitet Installations- und Logistikkonzepte dafür ab, setzt sie prototypisch um und überführt sie in Standardprozesse.

Porträt Klein, D.

Zwei Planungshilfsmittel gegen Fehler

Nacharbeit kostet Geld, und je später ein Fehler nachgearbeitet werden muss, desto teurer wird es. Die Fehlerfortpflanzung bedeutet eine Potenzierung der Fehlleistungsaufwendungen. Eine vorausschauende Planung kann also viel Geld sparen. Das Ziel dieser Arbeit war es, die Arbeitsplanung und hier im Speziellen die Arbeitsplanerstellung so zu unterstützen, dass der innere Werkstückzustand in der Planung von hochfesten Stahlbauteilen der Antriebstechnik hinsichtlich des Verzugs beschrieben werden kann. Dadurch sollen ungewollte Maß- und Formänderungen schon in der Planung antizipiert und berücksichtigt werden können. Als Lösung sind während der Forschungen zwei Planungshilfsmittel (Handlungsempfehlungen und Prozesskettenvergleich) erstellt worden.

Porträt Maier, M.

Leichtbauprinzipien aus der Natur

In den Ingenieurswissenschaften ist leichtbaugerechtes Konstruieren als ein etablierter Prozess bekannt. Der darin enthaltene Arbeitsschritt der Konzeptfindung ist jedoch kritisch, weil er in der Regel ausschließlich durch Erfahrung und mit Hilfe bestehender Konstruktionen bewältigt wird. Die Natur hat durch die Evolution eine Vielzahl ausgereifter Leichtbauprinzipien hervorgebracht, die als Vorbilder für innovative Konzepte technischer Konstruktionen dienen können. Eine entsprechende Erweiterung des in den Ingenieurwissenschaften etablierten Vorgehens um die Leichtbauprinzipien der Natur führt zu einer Vielzahl an innovativen Leichtbaukonzepten und erweitert damit das Potenzial für hoch effektive Konstruktionen.

Porträt Georgise, F. B.

Modell für Integrierte Supply Chain

Die Produktion in den Industrie- und den Entwicklungsländern verändert sich rasant, und es heißt, dass nicht die Unternehmen, sondern die Supply Chains (SC) miteinander konkurrieren. Von den einzelnen Unternehmen wird erwartet, dass sie zur Verbesserung der gesamten SC beitragen. Dafür bedarf es eines geeigneten prozessorientierten Beschreibungsmodells. Vielversprechend ist das Supply-Chain-Operations-Reference-Modell. Es fokussiert jedoch den Bedarf in den Industrieländern, wo sich besonders die am Anfang gelagerten Prozesse dieses Modells von denen in den Entwicklungsländern unterscheiden. Das wurde bisher nicht berücksichtigt. Mit dem Blick auf die Geschäftsprozesse untersucht diese Arbeit die Eigenschaften von SC, die eine Anpassung des Modells ermöglichen.

Porträt Daschkovska, K.

Technologie für Container-Sicherheit

Ziel von Elektronischen Siegeln (E-Seals) ist die Sicherung und Sicherheit von Containern während der Transportprozesse. Die Vorteile dieser Technologie sowie deren systematischer Einfluss auf die Dynamik der Containertransporte wurden untersucht und systematisch analysiert. Mehrere theoretische Modelle wurden dazu entwickelt. Das Ergebnis wurde in Kosten-Nutzen-Analysen für acht verschiedene Business Cases simuliert, daraus wurde die Verwendung von verschiedenen E-Seals-Typen in Container-Systemen empfohlen. Ebenso wurden die realisierbaren Vorteile der E-Seals und die Rahmenbedingungen für deren Anwendung aufgezeigt.

Porträt Lappe, D.

Harmonisierte Produktionsdurchlaufzeiten

Die präzise Planung der voraussichtlichen Durchlaufzeit einzelner Aufträge ist elementar wichtig für produzierende Unternehmen, um darauf aufbauend den frühestmöglichen Liefertermin exakt abschätzen zu können. Kürzere Lieferzeiten stellen hierbei einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Unternehmen dar. Aufgrund komplexer Materialflussstrukturen führen externe Nachfrageschwankungen insbesondere in Werkstattfertigungen jedoch zu stark streuenden Durchlaufzeiten und einem großen Anteil an Liegezeiten. Hier setzt das Konzept der durchlaufzeitharmonisierenden Kapazitätssteuerung an, mit dem eine verbesserte Planbarkeit der Durchlaufzeit durch Berücksichtigung der Potenziale rekonfigurierbarer Werkzeugmaschinen erzielt werden kann.

Porträt Zúñiga Arriaza, R. E.

Modelle für Prozesse in der Bergbauindustrie

Anders als für die Prozesse der produzierenden Industrie gibt es für die in der Bergbauindustrie nur wenige Anwendungen von standardisierten Modellierungswerkzeugen für Lieferketten (Supply Chains). Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Herausforderungen in der Bergbauindustrie im Vergleich zur Fertigungsindustrie, führt detaillierte Analysen zu den Prozessen durch und entwickelt Modelle. Dabei konzentriert sie sich auf die Beschaffung, also die Erkundungs-, Gestaltungs-, Konstruktions- und Gewinnungsprozesse. Die Entwicklung der Modellierung dieser Prozesse erfolgte mithilfe integrierter DCOR- und SCOR-Modelle. Diese wurden auf die jeweiligen Prozesse angepasst und, um die Implementierung zu unterstützen, auch an die branchentypische Sprache.

Porträt Lütjen, M.

Acht Modellebenen eingebunden

Die Industrialisierung der CFK-Fertigung bedarf neuer Planungswerkzeuge, um effizientere Produktionssysteme zu entwickeln. In dieser Arbeit wird ein neues Modellierungskonzept zur digitalen Produktionssystementwicklung vorgestellt, das im Kontext der „Digitalen Fabrik“ die integrierte Planung und Simulation von komplexen CFK-Produktionsszenarien untersucht. Mit dem Ziel der automatischen Simulationsmodellgenerierung wurde eine domänenspezifische Modellierungssprache mit entsprechendem Fabrikdatenmodell entwickelt, die eine integrierte Beschreibung von Fertigungs- und Logistikablaufen erlaubt. Mittels acht Modellebenen ermöglicht das neue Modellierungskonzept GRA MOSA eine effiziente Verwaltung alternativer Planungsvarianten.

Bessere Kontrolle, mehr Zuverlässigkeit

Eine schlecht kalkulierbare Größe in komplexen Netzwerken von Lieferanten, Produzenten und Distributoren ist die Unsicherheit. Um sie handhaben zu können, müssen Manager die Ursachen, Einflüsse und Auswirkungen kennen, bestenfalls auch überwachen und steuern können. Hier greift diese Arbeit. Sie beschäftigt sich mit den Hauptarten von Unsicherheiten in komplexen Lieferantennetzwerken. In einer Ereignis-Knoten-Darstellung wurden kritische Pfade definiert und mithilfe einer Kombination aus stochastischen und mathematischen Rechenmodellen wurde die Unsicherheit der Einhaltung eines festen Liefertermins berechnet. Diese Lösung ermöglicht eine zuverlässigere Kontrolle, führt zu mehr Zuverlässigkeit und eröffnet eine Leistungssteigerung in dynamischen Netzwerken.

Signifikant bessere Prognoseergebnisse

Die Reihenfolgeplanung ist ein hochkomplexes Problem mit hoher Relevanz für Industrieunternehmen. In der dynamischen Werkstatt- und flexiblen Fließfertigung werden dazu vielfach Prioritätsregeln eingesetzt. Da keine Regel existiert, die in allen Situationen das anvisierte Zielkriterium bestmöglich erreicht, wurde in dieser Arbeit ein Verfahren zur dynamischen Auswahl beziehungsweise Adaption entwickelt. Mithilfe der Gaußsche Prozesse Regression werden Prognosemodelle berechnet, auf deren Basis die geeigneten Regeln dynamisch ausgewählt werden. Die Evaluation in der Werkstatt- und flexiblen Fließfertigung hat gezeigt, dass so signifikant bessere Prognoseergebnisse erreicht werden und das neu entwickelte Steuerungsverfahren zu deutlichen Leistungssteigerungen führt.

Porträt Philipp, T.

Ein Dreikomponenten-Evaluierungssystem

Durch den Einsatz selbststeuernder logistischer Prozesse in Produktionssystemen kann die logistische Zielerreichung in Zusammenhang mit steigender Komplexität verbessert werden. In dieser Arbeit wurde dafür ein Dreikomponenten-Evaluierungssystem für selbststeuernde Produktionssysteme entwickelt. Die Hauptaufgabe des Systems ist die Messung der logistischen Zielerreichung im Spannungsfeld von Selbststeuerungs- und Komplexitätsgrad. Das System ist in der Lage, diese Beziehungen darzustellen. Die Validierung erfolgte mithilfe von Simulationsmodellen und Realdaten einer Werkstattfertigung. Um das Anwendungspotenzial zu untersuchen, wurden Simulationen mit variierenden Selbststeuerungs- und Komplexitätsgraden durchgeführt.

Auch technische Gestaltungsempfehlungen

Die Dissertation behandelt die Konzeption einer Gestaltungsmethode für die Modellierung mobiler Interaktionsgeräte mit besonderem Fokus auf intelligente Produktionsumgebungen. Kernergebnis der Arbeit ist eine Methode, die die modellierungsbezogenen Aufgaben zur Gestaltung mobiler Interaktionsgerate (mobile Eingabe-, Ausgabe- und Kommunikationsgeräte) identifiziert und beschreibt. Wesentlicher Bestandteil der Methode ist ein Modellierungswerkzeug auf Basis eines Kontextmodells zur Konfiguration von Arbeitssituationen in intelligenten Produktionsumgebungen. Das Werkzeug ermöglicht die Erzeugung von technischen Gestaltungsempfehlungen für Produktentwickler in den frühen Phasen der Produktentwicklung zum Entwurf mobiler Interaktionsgeräte.

Porträt Tervo, J. T.

Verbesserung logistischer Zielgrößen

Ein heterogenes Produktspektrum, schwankende Stuckzahlen und eine stark vernetzte Materialflussstruktur erschweren es, in der Werkstattfertigung alle logistischen Prozesse aufeinander abzustimmen. Eine Lösung ist die Synchronisation der Logistikprozesse. Die Synchronisationstheorie bietet dafür geeignete Methoden an. Um diese Form der dezentralen Selbstorganisation nutzen zu konnen, wird der Bezug zwischen der physikalischen Theorie und den logistischen Prozessen hergestellt. So ist es möglich, Prozesszustand und -fortschritt durch das Konzept der Phasendarstellung zu repräsentieren. Die Kopplung der Phasen führt zu Strategien, die mithilfe einer Simulationsstudie evaluiert werden. Diese Arbeit zeigt, dass so die logistischen Zielgrößen verbessert werden konnen.

Porträt Hinrichs, U.

Produktionssysteme effizienter gestalten

Die Spezialisierung der Unternehmen hat zu einem stärkeren Drang geführt, Prozesse in Netzwerken zu synchronisieren. Hierbei treten aber auch Effekte auf, denen mit den bewährten Planungs- und Steuerungsmethoden nicht adäquat begegnet werden kann, zum Beispiel das deterministische Chaos, das ein nur scheinbar zufälliges Verhalten hervorrufen kann. Der Einsatz von Methoden der Theorie der Nichtlinearen Dynamik stellt an dieser Stelle einen Ansatz dar, derartige Phänomene zu beschreiben sowie nichtlineare Abhängigkeiten und dynamische Wirkzusammenhänge zu identifizieren. Ziel ist es, Maßnahmen und Strategien zu identifizieren, die einen effizienten Betrieb des Produktionssystems auch bei hohem Komplexitätsgrad und unter dynamischen Randbedingungen gewährleisten.

Porträt Decker, A.

Besonders für PET-Verwendung geeignet

Für die hochwertige Verwertung von Kunststoffen ist eine reine Trennung erforderlich. Zur Nutzung der speziellen Materialeigenschaften werden verschiedene Kunststoffe in einem Bauteil kombiniert. Derzeit verfügbare Verfahren sind nicht in der Lage, dieses Gemisch von Kunststoffen zu identifizieren und zu trennen. Durch die Anwendung eines neuen Ansatzes wird gezeigt, dass Bauteile aus nur einem Kunststoff die gleichen Eigenschaften aufweisen. Die Herausforderung in der Sortierung reduziert sich damit erheblich. Ein wesentlicher Aspekt ist auch das Degradationsverhalten der Kunststoffe. Untersucht wurden die Auswirkungen von Qualität der Substitution und Anteil der Substitution auf verschiedene Materialkennwerte. Zudem wird aufgezeigt, dass besonders PET dafür geeignet ist.

Erhebliches Potenzial zur Effizienzsteigerung

Der Wettbewerb in der Automobilindustrie zwingt auch den Werkzeugbau zu einer kontinuierlichen Prozessverbesserung. In der Anfertigung bieten sowohl eine automatisierte NC-Programmerstellung als auch die kontinuierliche Verbesserung der Frässtrategien ein erhebliches Potenzial zur Effizienzsteigerung. In der Dissertation wird aufgezeigt, dass sich beide Ansätze bisher widersprechen. Eine Automatisierung der NC-Programmierung basiert auf einer umfassenden Standardisierung der Fertigungsprozesse und verhindert damit die Optimierung der Fertigungsstrategien durch Modifikationen der Anwender. Die in dieser Arbeit entwickelten selbst-optimierenden Prozesse vereinigen die Potenziale für eine Einzelanfertigung mit Ähnlichkeitscharakter.

Porträt Freiter, E.

Für neue Telekommunikationsdienste

Die Telekommunikationsindustrie erlebt eine rasante Veränderung. Die hohe Komplexität der Telekommunikationsnetze (TK-Netze) erschwert jedoch die Entwicklung neuer innovativer TK-Dienste. Das in dieser Arbeit vorgestellte Konzept ermöglicht es, individuellen Kundenanforderungen entsprechende TK-Dienste anzubieten, Entwicklungs- und Wartungskosten zu senken sowie Produktzyklen zu verkürzen. Es wendet das Baukastenprinzip und Ansatze zur Wissensmodellierung an, die an die besonderen TK-Anforderungen angepasst und weiterentwickelt wurden. Als Plattform dient die Standardarchitektur der künftigen TK-Netze, die IP-Multimedia-Subsystems-Architektur. Das Konzept wurde in der Praxis erprobt und wird bereits zur Entwicklung kommerzieller TK-Dienste angesetzt.

Porträt Mehrsai, A.

Die Durchfuhrung effizienter Produktanlaufe stellt einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor fur kleine und mittlere Produktionsunternehmen dar. Durch die methodische Beherrschung anlaufbezogener Storfaktoren konnen die Anlaufzielgrosen Zeit, Kosten, Qualitat und Menge realisiert werden. Vorausgesetzt wird die effiziente Anwendung anlaufunterstutzender Konzeptionen, Systematiken, Methoden und Werkzeuge. Hierfur muss strukturiertes Anwendungswissen koordiniert verfugbar sein. Herr Krohne hat in seiner Dissertation eine Bewertungsmethode entwickelt, die Unternehmen dazu befahigt wissensbasiert Verbesserungspotenziale im Produktanlauf zu erschliesen. Mit einer Software wurde diese demonstriert und bei einem Anwendungspartner aus der Automobilzulieferindustrie evaluiert.

Porträt Liu, H.

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Elektrostal

Elektrostal Localisation : Country Russia , Oblast Moscow Oblast . Available Information : Geographical coordinates , Population, Area, Altitude, Weather and Hotel . Nearby cities and villages : Noginsk , Pavlovsky Posad and Staraya Kupavna .

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Oblast

Elektrostal Demography

Information on the people and the population of Elektrostal.

Elektrostal Population157,409 inhabitants
Elektrostal Population Density3,179.3 /km² (8,234.4 /sq mi)

Elektrostal Geography

Geographic Information regarding City of Elektrostal .

Elektrostal Geographical coordinatesLatitude: , Longitude:
55° 48′ 0″ North, 38° 27′ 0″ East
Elektrostal Area4,951 hectares
49.51 km² (19.12 sq mi)
Elektrostal Altitude164 m (538 ft)
Elektrostal ClimateHumid continental climate (Köppen climate classification: Dfb)

Elektrostal Distance

Distance (in kilometers) between Elektrostal and the biggest cities of Russia.

Elektrostal Map

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Elektrostal Nearby cities and villages

Elektrostal Weather

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Elektrostal Sunrise and sunset

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DaySunrise and sunsetTwilightNautical twilightAstronomical twilight
23 June02:41 - 11:28 - 20:1501:40 - 21:1701:00 - 01:00 01:00 - 01:00
24 June02:41 - 11:28 - 20:1501:40 - 21:1601:00 - 01:00 01:00 - 01:00
25 June02:42 - 11:28 - 20:1501:41 - 21:1601:00 - 01:00 01:00 - 01:00
26 June02:42 - 11:29 - 20:1501:41 - 21:1601:00 - 01:00 01:00 - 01:00
27 June02:43 - 11:29 - 20:1501:42 - 21:1601:00 - 01:00 01:00 - 01:00
28 June02:44 - 11:29 - 20:1401:43 - 21:1501:00 - 01:00 01:00 - 01:00
29 June02:44 - 11:29 - 20:1401:44 - 21:1501:00 - 01:00 01:00 - 01:00

Elektrostal Hotel

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Located next to Noginskoye Highway in Electrostal, Apelsin Hotel offers comfortable rooms with free Wi-Fi. Free parking is available. The elegant rooms are air conditioned and feature a flat-screen satellite TV and fridge...
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Located in the green area Yamskiye Woods, 5 km from Elektrostal city centre, this hotel features a sauna and a restaurant. It offers rooms with a kitchen...
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Ekotel Bogorodsk Hotel is located in a picturesque park near Chernogolovsky Pond. It features an indoor swimming pool and a wellness centre. Free Wi-Fi and private parking are provided...
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Surrounded by 420,000 m² of parkland and overlooking Kovershi Lake, this hotel outside Moscow offers spa and fitness facilities, and a private beach area with volleyball court and loungers...
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Surrounded by green parklands, this hotel in the Moscow region features 2 restaurants, a bowling alley with bar, and several spa and fitness facilities. Moscow Ring Road is 17 km away...
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Coordinates of elektrostal in decimal degrees, coordinates of elektrostal in degrees and decimal minutes, utm coordinates of elektrostal, geographic coordinate systems.

WGS 84 coordinate reference system is the latest revision of the World Geodetic System, which is used in mapping and navigation, including GPS satellite navigation system (the Global Positioning System).

Geographic coordinates (latitude and longitude) define a position on the Earth’s surface. Coordinates are angular units. The canonical form of latitude and longitude representation uses degrees (°), minutes (′), and seconds (″). GPS systems widely use coordinates in degrees and decimal minutes, or in decimal degrees.

Latitude varies from −90° to 90°. The latitude of the Equator is 0°; the latitude of the South Pole is −90°; the latitude of the North Pole is 90°. Positive latitude values correspond to the geographic locations north of the Equator (abbrev. N). Negative latitude values correspond to the geographic locations south of the Equator (abbrev. S).

Longitude is counted from the prime meridian ( IERS Reference Meridian for WGS 84) and varies from −180° to 180°. Positive longitude values correspond to the geographic locations east of the prime meridian (abbrev. E). Negative longitude values correspond to the geographic locations west of the prime meridian (abbrev. W).

UTM or Universal Transverse Mercator coordinate system divides the Earth’s surface into 60 longitudinal zones. The coordinates of a location within each zone are defined as a planar coordinate pair related to the intersection of the equator and the zone’s central meridian, and measured in meters.

Elevation above sea level is a measure of a geographic location’s height. We are using the global digital elevation model GTOPO30 .

Elektrostal , Moscow Oblast, Russia

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    Elektrostal Geography. Geographic Information regarding City of Elektrostal. Elektrostal Geographical coordinates. Latitude: 55.8, Longitude: 38.45. 55° 48′ 0″ North, 38° 27′ 0″ East. Elektrostal Area. 4,951 hectares. 49.51 km² (19.12 sq mi) Elektrostal Altitude.

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    Dissertationen. Falls Sie Interesse an einer Promotion rund um das Thema Nachhaltiges Management haben, wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Georg Müller-Christ. Reichen Sie Exposés zu geplanten Promotionsprojekten gern auch in Form eines kurzen Videoclips ein. Laufende Dissertationen.

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    Elektrostal is a city in Moscow Oblast, Russia, located 58 kilometers east of Moscow. Elektrostal has about 158,000 residents. Mapcarta, the open map.

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    Geographic coordinates of Elektrostal, Moscow Oblast, Russia in WGS 84 coordinate system which is a standard in cartography, geodesy, and navigation, including Global Positioning System (GPS). Latitude of Elektrostal, longitude of Elektrostal, elevation above sea level of Elektrostal.

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    Masterarbeiten / Bachelorarbeiten / Examensarbeiten. Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen bietet den Absolventen der Universität und der Hochschulen in Bremen eine komfortable Möglichkeit, ihre Abschlussarbeit als elektronisches Volltextdokument über den Dokumentenserver der Bibliothek im Internet zu publizieren, wenn die ...