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Dr. vs. PhD: Was ist der Unterschied?

Fotomontage: Männerhand zeigt auf einen hervorgehobenen Button mit der Bezeichnung PhD.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Während in Deutschland am Ende eines Promotionsstudiums der Doktortitel verliehen wird, ist es in englischsprachigen Ländern meistens der PhD.
  • Beide Grade berechtigen zum Lehren an einer Universität und werden international anerkannt.
  • Die Systeme der beiden Titel haben jedoch einige Unterschiede.

Dr. oder PhD?

Wenn Du Deinen Bachelor und Master bereits hinter Dir hast, die Universität aber nicht verlassen möchtest, bietet es sich an, in der Forschung und Entwicklung zu arbeiten . Dazu benötigst Du einen Promotionsplatz – und von denen gibt es immer mehr. Das ist die Reaktion auf die Nachfrage der wachsenden Zahl an Studenten in Deutschland. Wissenschaft und Forschung werden aber auch international immer wichtiger . So bietet sich Dir vielleicht sogar die Chance, die Promotion mit einem Auslandsaufenthalt zu verknüpfen.

Was bringt ein Dr. oder PhD?

Wer denkt, der Doktortitel sorgt nur für Anerkennung oder schmückt den eigenen Namen, liegt falsch. Ein Doktortitel öffnet nicht nur Türen in Medizinberufen oder im naturwissenschaftlichen Sektor. Auch Juristen und Wirtschaftswissenschaftler verdienen mit einem Titel spürbar mehr oder bekommen sogar erst dadurch Zugang zu höheren Positionen . Für Geisteswissenschaftler bedeutet der Titel leider kaum Zuwachs beim Gehalt, dafür kannst Du in einem Sektor forschen, der Dich interessiert, oder auch am Lehrstuhl arbeiten.

Begriffliche Unterscheidung

Während der klassische Grad des Doktors in Deutschland verbreitet ist, wird in englischsprachigen Ländern vor allem vom PhD , also vom Philosophical doctorate, gesprochen. Das leitet sich vom lateinischen philosophiae doctor ab, der aus der antiken Wissenschaftstradition kommt, heute aber nichts mehr mit dem Fach Philosophie zu tun hat . Stattdessen berechtigt der Titel zum selbstständigen und alleinverantwortlichen Lehren an einer Universität. Gleichzustellen ist der PhD im Englischsprachigen jedoch nicht mit einer Promotion in medizinischen Fächern. Hierbei handelt es sich um einen MD-PhD, der nur an Schools of Medicine verliehen wird. Der PhD hat meistens noch den Zusatz ‚in’, der angibt, in welchem Fach man den Titel erlangt hat.

Die wichtigsten Unterschiede

Dr. vs. PhD

4–6 Jahre (ausgenommen Mediziner)

Viel Eigenarbeit

Ausrichtung

Starke Bindung an Professor und Lehrstuhl

Angestrebtes Karriereziel

Strukturiert; Vorlesungen & Kurse gehören zum Programm

Betreuung und Austausch; Keine feste Bindung an einen Lehrstuhl oder einen Professor

Der Hauptunterschied zwischen Dr. und PhD ist also, dass man beim PhD nicht an einen bestimmten Lehrstuhl gebunden ist. Damit kannst Du beim PhD auch leichter den Betreuer wechseln. Beim Dr. ist das in der Regel schwer bis gar nicht möglich. Zusätzlich musst Du beim PhD im Schnitt eine größere Anzahl an Kursen belegen - also im Endeffekt mehr ECTS Credits sammeln. Der Umfang und die erwartete Qualität Deiner Doktorarbeit bzw. Deiner PhD-Thesis unterscheiden sich jedoch nicht voneinander. In jedem Fall ist sehr viel Eigenarbeit gefragt.

Achtung: Dr. nicht in PhD übersetzen

Auch wenn der deutsche Doktortitel im Ausland genauso anerkannt wird wie der PhD, solltest Du ihn auf gar keinen Fall übersetzen. Das ist sogar illegal . Grund dafür ist der Unterschied der beiden Systeme – vor allem die wissenschaftliche Forschung in PhD-Programmen ist intensiver als im Promotionsstudium.

Weitere Artikel

Promotionsstellen

PhD oder Doktortitel - Was passt zu Dir?

Auch wenn der PhD im Ausland für Arbeiten auf Augenhöhe mit den Professoren steht, darfst Du das natürlich nicht verallgemeinern. Es kann sowohl im Ausland als auch an deutschen Universitäten große Unterschiede im Promotionsstudium geben. Falls Du die Wahl zwischen beiden Optionen hast, ist es wichtig, dass Du Dir Gedanken über Deine Zukunft machst. Dazu gehört zum Beispiel auch die Frage danach, wo Du später arbeiten möchtest. Du solltest Dich außerdem fragen, ob Du für diese Zeit ins Ausland gehen willst .

Falls Du das mit Nein beantwortest, der PhD aber trotzdem besser zu Dir passt, kannst Du nach geeigneten Programmen in Deutschland suchen, die es mittlerweile auch schon gibt.

Wo finde ich Doktorandenstellen?

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Junger Mann vor Computer blickt aus dem Fenster

  • Karrieremesse
  • Für Arbeitgeber

Man trägt Doktorhut und Robe zum Abschluss seiner Promotion

PhD – Unterschiede PhD und Doktor

Dr. Eva Birkmann, MBA

Der Ph. D. ( Philosophiae Doctor ) ist in englischsprachigen Ländern (engl. Doctor of Philosophy) der wissenschaftliche Doktorgrad der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums. Auch in Deutschland wird der PhD als akademischer Grad in PhD-Programmen, von einigen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen verliehen. Der Ph.D. steht im Einklang mit dem traditionellen deutschen Doktortitel (z.B. Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing.) und repräsentiert ebenfalls den höchsten akademischen Grad in einem Fachgebiet. Der wesentliche Fokus eines PhD-Programms liegt auf der Forschung, die in einer Dissertation oder Doktorarbeit mündet und einen bedeutenden Beitrag zum jeweiligen Fachgebiet leisten soll.

Was bedeutet Ph.D.

Ph.D. steht für Philosophiae Doctor und entspricht in Deutschland dem akademischen Doktorgrad . Der Ph.D. wird vor allem in englischsprachigen Ländern verliehen, doch auch in Deutschland wird dieser Titel verliehen, insbesondere an international ausgerichteten Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Der Ph.D. ist nicht, wie es die wörtliche Übersetzung „Doktor der Philosophie“ vermuten ließe, an eine wissenschaftliche Disziplin gebunden.

Die Erlangung eines PhD in Deutschland erfordert die Durchführung eines eigenständigen Forschungsprojekts, das in einer Dissertation mündet, sowie das Bestehen einer mündlichen Prüfung oder eines Rigorosums. Die Dauer eines PhD-Programms kann variiert typischerweise zwischen drei bis fünf Jahren. PhD-Programme in Deutschland sind oft strukturiert und beinhalten Kurse sowie die Teilnahme an Seminaren und Konferenzen.

Einführung PhD in Deutschland

Die Einführung des PhD-Titels in Deutschland ist eng mit dem Bologna-Prozess verknüpft, der Ende der 1990er Jahre begann. Der Bologna-Prozess zielte darauf ab, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, um die Mobilität von Studierenden und Akademikern zu erleichtern und die Vergleichbarkeit der Hochschulabschlüsse zu verbessern. Obwohl der Prozess in erster Linie die Struktur des Studiums (Bachelor/Master-System) harmonisieren sollte, hatte er auch Auswirkungen auf die Doktorandenausbildung und die Verwendung des PhD-Titels.

In Deutschland wurden traditionelle Doktortitel wie Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing. und andere schon lange vor der Einführung des PhD-Systems verliehen. Diese traditionellen Titel sind in Deutschland und international hoch angesehen. Der PhD als spezifische Bezeichnung begann jedoch, größere Verbreitung in Deutschland im Zuge der Bologna-Reformen zu finden, vor allem seit den frühen 2000er Jahren. Die Einführung von strukturierten Promotionsprogrammen, oft in Form von Graduiertenschulen, die den PhD verleihen, trug dazu bei, die Doktorandenausbildung stärker zu internationalisieren und die Attraktivität Deutschlands für ausländische Studierende und Forschende zu erhöhen.

Unterschiede Ph.D und Doktortitel

In Deutschland unterscheidet sich der Ph.D. (Philosophical Doctorate) vom traditionellen Doktorgrad (Dr.) in mehreren Aspekten. Beim Ph.D.-Programm wird die Betreuung der Doktoranden oft von mehreren Professoren übernommen, die den Studierenden als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, während bei der Promotion zum Dr. in der Regel nur ein Professor die Betreuung des Promovierenden übernimmt. Ein Ph.D.-Programm ist strukturiert und ähnelt einem Studium, das neben den üblichen Kursen auch die Anfertigung einer Dissertation umfasst. Im Gegensatz dazu ist die Promotion zum Dr. meist individueller gestaltet und verbindet oft die wissenschaftliche Mitarbeit am Institut mit der Erstellung der Dissertation. Es gibt aber auch strukturierte Promotionsprogramme wie Graduiertenkollegs, die zum Doktorgrad führen. Die Dauer des Ph.D.-Programms ist meist auf drei bis fünf Jahre festgelegt, während die Promotion zum Dr. flexibler ist, aber üblicherweise mit einer Höchstdauer von vier bis sechs Jahren verbunden ist. Für beide Abschlüsse wird zunehmend eine kürzere Dauer von 3 Jahren angestrebt. Der Ph.D. legt den Fokus mehr auf allgemeine wissenschaftliche Forschung, wohingegen beim Dr. der Erwerb der Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, im Vordergrund steht.

Der Ph.D. ist in englischsprachigen Ländern, wie in Deutschland der Doktorgrad, der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums. In diesen Ländern ist der Ph.D.-Abschluss in aller Regel mit der Berechtigung verbunden, an einer Universität selbstständig und alleinverantwortlich zu lehren. In Deutschland hängt die Wahl zwischen der Bezeichnung „PhD“ und dem traditionellen „Doktortitel“ (wie Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing. etc.) oft vom Fachgebiet, der spezifischen Hochschule und manchmal von der Präferenz des Promovierenden ab.

Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften

  • Doktortitel: In den Naturwissenschaften (wie Physik, Chemie, Biologie) und den Ingenieurwissenschaften ist der traditionelle Doktortitel wie Dr. rer. nat. (Doctor rerum naturalium) oder Dr.-Ing. (Doctor Ingenieur) in Deutschland sehr verbreitet. Diese Bereiche haben eine lange Tradition in der Vergabe spezifischer Doktortitel, die eng mit der deutschen akademischen Geschichte verknüpft sind.
  • PhD: Es gibt allerdings auch zunehmend internationale PhD-Programme in diesen Fachbereichen, besonders in Graduiertenschulen und Forschungsinstituten, die sich an internationale Studierende richten oder Teil internationaler Forschungsnetzwerke sind.

Geistes- und Sozialwissenschaften

  • Doktortitel: In den Geistes- und Sozialwissenschaften ist der Dr. phil. (Doctor philosophiae) traditionell der verbreitetste akademische Grad. Dieser Bereich neigt dazu, die traditionellen deutschen Titel stärker zu bewahren, was teilweise auf die tiefe Verwurzelung dieser Fächer in der nationalen Kultur und Geschichte zurückzuführen ist.
  • PhD: Jedoch gibt es auch hier internationale PhD-Programme, die oft interdisziplinär ausgerichtet sind oder sich speziell an internationale Forschungsfragen richten.
  • Doktortitel: In der Medizin ist der Dr. med. (Doctor medicinae) der traditionelle Grad. Die medizinische Doktorarbeit in Deutschland unterscheidet sich in Umfang und Tiefe oft von den Forschungsarbeiten in anderen Disziplinen und ist in der Regel weniger umfangreich.
  • PhD/MD: Für Mediziner, die eine stärkere Forschungsausrichtung verfolgen, gibt es spezielle PhD-Programme oder kombinierte MD/PhD-Programme. Diese sind allerdings weniger verbreitet als in einigen anderen Ländern und richten sich speziell an diejenigen, die eine Karriere in der medizinischen Forschung anstreben.

Wirtschaftswissenschaften

  • Doktortitel und PhD: In den Wirtschaftswissenschaften findet man sowohl traditionelle Doktortitel (wie Dr. rer. pol. für Wirtschaftswissenschaften) als auch PhD-Programme. Die Wahl hängt oft von der internationalen Ausrichtung der Fakultät und den Karrierezielen des Promovierenden ab.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Vergabe von PhDs in Deutschland tendenziell in Fachgebieten und bei Programmen häufiger ist, die stark international ausgerichtet sind oder an internationalen Standards orientiert werden müssen. Traditionelle deutsche Doktortitel dominieren weiterhin in vielen Disziplinen, besonders in solchen mit einer starken nationalen Tradition oder solchen, die weniger international ausgerichtet sind.

Passende Jobs

Phd student biology - demartology.

Universitätsklinikum Heidelberg

PhD student (m/f/d)

IUF - Leibniz Institut für umweltmedizinische Forschung GmbH

PhD position (f/m/d)

Was ist besser ph.d. oder doktor.

Ob ein Ph.D. oder ein traditioneller Doktortitel besser ist, hängt von den individuellen Karrierezielen, dem Fachbereich und der geographischen Ausrichtung ab. Hier findest du die Vorteile der beiden Abschlüsse in der Übersicht:

Vorteile des Ph.D.

Vorteile eines PhD: Internationale Anerkennung, Netzwerkmöglichkeiten, strukturiertes Programm und Forschungsorientierung

Internationale Anerkennung :

  • Der Ph.D. wird weltweit anerkannt und ist besonders in englischsprachigen Ländern gut etabliert, was bei internationalen Karriereambitionen nützlich sein kann.

Strukturiertes Programm :

  • Ph.D.-Programme bieten oft ein klar strukturiertes akademisches Umfeld mit festgelegten Kursen und regelmäßigen Bewertungen, was hilfreich sein kann, um Fortschritte zu messen und Forschungskompetenzen systematisch zu entwickeln.

Netzwerkmöglichkeiten :

  • Durch die internationale Ausrichtung vieler Ph.D.-Programme können Studierende von umfangreichen Möglichkeiten zur Vernetzung und Zusammenarbeit auf globaler Ebene profitieren.

Forschungsorientierung :

  • Ph.D.-Programme legen starken Fokus auf die Entwicklung von Forschungskompetenzen und das Erstellen von Publikationen, was für eine akademische oder forschungsorientierte Karriere vorteilhaft sein kann.

Vorteile des traditionellen Doktortitels (Dr.)

Anerkennung in Deutschland :

  • Der traditionelle deutsche Doktortitel ist in Deutschland besonders hoch angesehen und bietet eine exzellente Grundlage für Karrieren in Wissenschaft, Forschung und auch in der Industrie.

Flexibilität im Forschungsansatz :

  • Promotionsprogramme zum Erwerb des Dr.-Titels sind oft individueller gestaltet und bieten mehr Freiheit bei der Wahl des Forschungsthemas und der Methodik.

Wo gibt es aktuell die meisten PhD Jobs?

Fähigkeit zur selbständigen Forschung :

  • Der Schwerpunkt liegt auf dem Erwerb der Fähigkeit, unabhängig wissenschaftlich zu arbeiten, was besonders in der deutschen Forschungsgemeinschaft geschätzt wird.

Dauer und Flexibilität :

  • Obwohl die Promotionsdauer variabel ist, ermöglicht die individuelle Gestaltung oft eine bessere Anpassung an persönliche Umstände und Karrierepläne.

Dr. Eva Birkmann, MBA

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PHD Abkürzung: Alles, was du wissen musst » Ratgeber & Erklärung

Wusstest du, dass der Doktorgrad PHD, auch als Philosophiae Doctor bezeichnet, weltweit anerkannt ist und eine hohe Bedeutung für viele akademische Karrieren hat? Ein PHD ist das Ergebnis eines Doktoratsstudiums und steht für umfangreiche Forschungsleistungen und hohe wissenschaftliche Qualifikationen. In diesem Ratgeber erfährst du alles Wissenswerte über die PHD-Abkürzung, die Dissertation , den Doktorgrad und die Karrierechancen nach dem Studium.

Als Doktorand erhältst du mit einem PHD-Titel eine Auszeichnung, die Türen zu anspruchsvollen Positionen in verschiedenen Fachbereichen öffnet. Egal, ob du in den Naturwissenschaften, den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften oder den technischen Wissenschaften tätig bist, ein PhD-Studium kann eine herausfordernde und lohnenswerte Erfahrung sein. Entdecke die Voraussetzungen für ein PhD-Studium, die Unterschiede zu Doktoratsstudien und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten, die sich nach dem Abschluss bieten.

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen für ein PhD-Studium

Wenn du ein PhD-Studium beginnen möchtest, sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Neben Eigeninitiative und Engagement wird häufig ein abgeschlossenes Master – oder Bachelorstudium vorausgesetzt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mit einem Bachelor with Honours am PhD-Studium teilzunehmen.

Bevor das eigentliche PhD-Studium starten kann, ist es wichtig, ein Thema für die spätere Dissertation zu wählen. Dieses Forschungsthema sollte von persönlichem Interesse sein und eine relevante Lücke im Fachgebiet füllen.

Ein weiterer entscheidender Schritt ist die Suche nach einem Betreuer oder einer Betreuerin, der oder die bei der Entwicklung des Forschungsvorhabens unterstützt. Hierbei kann ein Exposé des geplanten Projekts hilfreich sein, um den Betreuer von der Relevanz und Durchführbarkeit zu überzeugen.

Sobald alle formalen Voraussetzungen erfüllt sind und ein geeigneter Betreuer gefunden wurde, kann das PhD-Studium offiziell beginnen. Der Betreuer wird während der gesamten Doktorarbeit eine wichtige Rolle spielen und als Ansprechpartner und Mentor zur Verfügung stehen.

Ein Beispiel für die mögliche Struktur der Voraussetzungen für ein PhD-Studium könnte wie folgt aussehen:

Voraussetzung
Abgeschlossenes – oder Bachelorstudium ✔️
Themenauswahl für die ✔️
Suche nach einem Betreuer ✔️
Vorlage eines Exposés des Forschungsvorhabens ✔️

Eine Illustration zu den genannten Voraussetzungen kannst du dir auch in der folgenden Abbildung anschauen:

Nach erfolgreicher Erfüllung dieser Voraussetzungen bist du bereit, in dein PhD-Studium einzutauchen und dich deinem Forschungsprojekt zu widmen.

Unterschiede zwischen PhD-Programmen und Doktoratsstudien

PhD-Programme und Doktoratsstudien sind zwei verschiedene Wege, einen Doktorgrad zu erwerben. Obwohl beide Optionen zur Erlangung eines Doktortitels führen, gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen ihnen.

PhD-Programme sind in der Regel verschulter als Doktoratsstudien . Während PhD-Studierende neben ihrer eigenen Forschungsarbeit auch reguläre Lehrveranstaltungen besuchen müssen, sind Doktoratsstudien weniger verschulter und bieten den Studierenden mehr Freiheit bei ihrer Forschungsarbeit.

Eine weitere Unterscheidung liegt darin, dass PhD-Programme häufig an wissenschaftliche Mitarbeiter einer Universität gerichtet sind, während Doktoratsstudien für Studierende offen sind, die nicht an einer Universität beschäftigt sind. Dies ermöglicht es auch Personen außerhalb des universitären Kontexts, einen Doktorgrad zu erwerben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl zwischen einem PhD-Programm und einem Doktoratsstudium von den individuellen Zielen und Interessen abhängt. PhD-Programme bieten eine strukturiertere und intensivere Ausbildung, während Doktoratsstudien mehr Freiheit und Flexibilität bei der Forschungsarbeit ermöglichen.

Unterschiede zwischen PhD-Programmen und Doktoratsstudien
PhD-Programme sind und beinhalten .
Doktoratsstudien sind weniger verschulter und bieten mehr Freiheit bei der Forschungsarbeit.
PhD-Programme richten sich oft an wissenschaftliche Mitarbeiter einer Universität.
Doktoratsstudien sind für Studierende offen und können auch außerhalb einer Universität absolviert werden.

Insgesamt gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile bei beiden Optionen. Es liegt an jedem Einzelnen, die richtige Wahl entsprechend seinen individuellen Zielen und Interessen zu treffen.

Verschiedene Doktorgrade

Es gibt verschiedene Doktorgrade , die in verschiedenen Fachbereichen verliehen werden. Einige Beispiele sind:

  • Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
  • Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. soc. oec.)
  • Doktor der Technischen Wissenschaften (Dr. techn.)
  • Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. jur.)

Der Doctor of Philosophy (Ph.D.) ist ein einheitlicher Titel, der in nahezu allen Fachbereichen vergeben wird und nicht nur auf das Fach Philosophie beschränkt ist.

Doktorgrad Fachbereich
(Dr. rer. nat.) Naturwissenschaften
(Dr. rer. soc. oec.) Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
(Dr. techn.) Technische Wissenschaften
(Dr. jur.) Rechtswissenschaften

Karrierechancen nach dem PhD-Studium

Nach einem PhD-Studium eröffnen sich vielfältige Karrierechancen. Absolventen eines PhD-Studiums haben gute Jobaussichten und werden sowohl in akademischen als auch außerakademischen Bereichen häufig gesucht. Eine akademische Laufbahn ist eine naheliegende Option für Absolventen, die weiterhin in Lehre und Forschung tätig sein möchten. In vielen Fällen sind sie jedoch auch außerhalb des universitären Umfelds gefragt.

In den MINT-Fächern, wie beispielsweise Mathematik , Informatik, Naturwissenschaften und Technik, sind Doktortitel oft eine Voraussetzung für Führungspositionen . Das Fachwissen und die Fähigkeiten, die während des PhD-Studiums erworben wurden, machen Absolventen zu idealen Kandidaten für anspruchsvolle und verantwortungsvolle Positionen.

Die Karrierechancen nach einem PhD-Studium sind vielfältig und reichen von Forschung und Entwicklung über Projektmanagement bis hin zu Beratung und Unternehmensführung. Absolventen können in verschiedenen Branchen, wie z.B. der Pharmaindustrie, der Technologiebranche oder im öffentlichen Sektor, tätig sein.

Beispiele für mögliche Karrierewege nach dem PhD-Studium:

  • Forschung und Entwicklung: Als Forscher oder Wissenschaftler können Absolventen neue Erkenntnisse generieren und innovative Lösungen entwickeln.
  • Projektmanagement: Mit ihren fundierten Kenntnissen in ihrem Fachbereich können Absolventen komplexe Projekte leiten und koordinieren.
  • Beratung: Durch ihre Expertise können Absolventen Unternehmen beraten und bei der Bewältigung komplexer Herausforderungen unterstützen.
  • Unternehmensführung: Absolventen haben das Potenzial, in Führungspositionen aufzusteigen und strategische Entscheidungen zu treffen.
  • Wissenschaftliche Karriere: Der PhD-Abschluss ist oft der erste Schritt auf dem Weg zu einer akademischen Karriere. Absolventen können als Dozenten oder Professoren an Universitäten arbeiten und eigene Forschungsprojekte leiten.

Die Jobaussichten für Absolventen eines PhD-Studiums sind generell vielversprechend. Durch ihre fundierte Ausbildung, ihre Fähigkeiten in der Problemlösung und ihr analytisches Denkvermögen sind sie in vielen Bereichen gefragt. Ein PhD-Studium öffnet Türen zu spannenden und herausfordernden beruflichen Möglichkeiten und eröffnet Absolventen die Chance, ihre Karriere auf ein höheres Level zu bringen.

Vor- und Nachteile eines PhD-Studiums

Ein PhD-Studium bietet sowohl Vor- als auch Nachteile für Studierende, die eine Promotion anstreben.

Ein PhD-Studium lohnt sich in vielen Fällen, insbesondere in den Naturwissenschaften und der Medizin. Mit einem Doktortitel eröffnen sich zahlreiche berufliche Vorteile . Absolventen haben bessere Jobaussichten und können Führungspositionen in ihrer Branche anstreben. Der Doktortitel signalisiert Expertise und ermöglicht den Zugang zu spezialisierten Positionen.

Mit einem PhD-Studium können Studierende ihre Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und zu Experten auf ihrem Fachgebiet werden. Sie haben die Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte durchzuführen und wertvolle Beiträge zur Wissenschaft zu leisten.

Eine Promotion erfordert beträchtliche Anstrengungen und Hingabe. Doktoranden müssen ihre Zeit effektiv organisieren, da sie oft neben ihrer Forschungsarbeit auch Lehrverpflichtungen haben. Es bedeutet eine hohe Arbeitsbelastung und erfordert Durchhaltevermögen, um die langwierige und anspruchsvolle Dissertation abzuschließen.

Ein weiterer Nachteil eines PhD-Studiums sind die Kosten . Die Finanzierung erfolgt oft durch Stipendien oder Studienbeihilfen, aber dennoch können Kosten für Lebenshaltung, Unterkunft und Forschungsmaterialien anfallen. Diese finanzielle Belastung muss von den Studierenden berücksichtigt werden.

Vorteile Nachteile
– Bessere Jobaussichten – Hohe Arbeitsbelastung
– Zugang zu Führungspositionen – für und Lebenshaltung
– Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten
– Mögliche Beiträge zur Wissenschaft

Trotz der Anstrengungen und Kosten kann ein PhD-Studium eine lohnenswerte Option sein, insbesondere für diejenigen, die eine Karriere in der Forschung oder in Führungspositionen anstreben. Es ist wichtig, die persönlichen Ziele und Umstände sorgfältig abzuwägen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Akademische Titel und ihre Verwendung

Akademische Titel spielen im Schriftverkehr eine wichtige Rolle und werden von vielen Menschen aus beruflichen Gründen genutzt. In der persönlichen Ansprache werden sie jedoch oft weggelassen, außer bei Doktoren und Professoren, bei denen es üblich ist, ihren Titel zu nennen. Die Verwendung akademischer Titel ist höflich, aber keine Pflicht.

Ein akademischer Titel kann verschiedene Grade wie Bachelor , Master , Doktor oder Professor umfassen. In vielen Fällen ist es sinnvoll, den höchsten erworbenen Titel zu verwenden. Die Anrede mit dem akademischen Titel sollte immer respektvoll und angemessen sein.

Beispiele für akademische Titel:

  • Bachelor : Der Bachelor ist der erste akademische Grad, der nach einem grundständigen Studium vergeben wird.
  • Master: Der Master ist ein weiterführender akademischer Grad, der auf einen Bachelor-Abschluss folgt.
  • Doktor : Der Doktor ist der höchste akademische Grad und wird nach Abschluss einer Doktorarbeit verliehen.
  • Professor : Der Titel Professor wird an Wissenschaftler verliehen, die einen herausragenden Beitrag zur Forschung oder Lehre geleistet haben.

Die Verwendung akademischer Titel kann je nach Kontext variieren. In formellen Schreiben wie Bewerbungen oder offiziellen Dokumenten ist es üblich, den akademischen Titel anzugeben. In informellen Situationen kann die Verwendung des Titels optional sein.

Reihenfolge der Akademischen Titel

Akademische Titel sind in einer bestimmten Reihenfolge zu nennen, wobei der höchste Titel direkt vor dem Namen steht. Es ist jedoch nicht immer notwendig, alle Titel vor dem Namen zu erwähnen. Bachelor- und Mastertitel werden häufig nach dem Namen erwähnt. In der persönlichen Anrede hingegen ist nur der höchste Titel relevant.

Beispiel für die Reihenfolge der Akademischen Titel:

Akademischer Titel Position in der Reihenfolge
Doktor der Sozialwissenschaften 1
Master of Arts 2
Bachelor of Science 3

Wie in diesem Beispiel zu sehen ist, steht der höchste Titel, „Doktor der Sozialwissenschaften“, direkt vor dem Namen. Darunter folgen der Master-Abschluss und zuletzt der Bachelor-Abschluss .

Es ist wichtig, die richtige Reihenfolge der akademischen Titel zu kennen und anzuwenden, um eine angemessene und respektvolle Kommunikation zu gewährleisten.

Ein PhD oder Doktorgrad ist ein angesehener akademischer Titel, der durch ein Doktoratsstudium erworben werden kann. Der Weg zum PhD-Studium erfordert Eigeninitiative und Engagement , und nach dem Studium eröffnen sich vielfältige Karrierechancen. Absolventen haben die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen Führungspositionen einzunehmen und ihr Fachwissen anzuwenden. Durch die Anfertigung einer Dissertation können Doktoranden ihre Forschungsfähigkeiten weiterentwickeln und einen Beitrag zur Wissenschaft leisten.

Ein PhD-Studium hat jedoch auch einige Herausforderungen. Es erfordert viel Arbeit und Ausdauer, um eine Dissertation abzuschließen. Zudem sind finanzielle Aspekte zu berücksichtigen, da die meisten Doktoranden Stipendien oder andere Finanzierungsformen benötigen. Ein weiterer Aspekt ist die Verwendung akademischer Titel. Während der PhD-Abschluss den Erwerb des Doktorgrads belegt, kann die Verwendung des Titels „Doktor“ je nach Situation unterschiedlich sein.

Insgesamt ist ein PhD-Studium eine lohnenswerte Option für diejenigen, die eine Karriere in der Forschung oder in akademischen Berufen anstreben. Es bietet die Möglichkeit, sich intensiv mit einem Fachgebiet auseinanderzusetzen und einen wertvollen Beitrag zur Wissensgesellschaft zu leisten. Durch die Verleihung des Doktorgrads werden Doktoranden für ihre Forschungsleistungen anerkannt und eröffnen sich neue berufliche Möglichkeiten.

Was bedeutet die Abkürzung „PhD“?

Welche voraussetzungen gibt es für ein phd-studium, was sind die unterschiede zwischen phd-programmen und doktoratsstudien, welche verschiedenen doktorgrade gibt es, welche karrierechancen eröffnen sich nach einem phd-studium, was sind die vor- und nachteile eines phd-studiums, wie werden akademische titel verwendet, in welcher reihenfolge werden akademische titel genannt, was ist das fazit zum phd-studium und den akademischen titeln, ähnliche beiträge:.

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Doktortitel / Doktorgrad Dr. rer. nat., Dr. phil, Ph.D.: Welche Doktortitel gibt es?

Ein glücklicher Doktorand hat seinen Titel und umarmt eine Kommilitonin

Dr. ist nicht gleich Dr. – wo liegen die Unterschiede? © andresr / iStock.com

Von Dr. med. bis Dr. rer. pol: Wofür stehen die Abkürzungen, und wodurch unterschieden sich die akademischen Grade? Die wichtigsten Doktortitel im Überblick.

Veröffentlicht: 09.05.2024

Von: Tanja Viebrock

Artikelinhalt

Doktor – wer darf den Titel tragen?

Ob Dr. med, Dr. iur oder Dr. rer. pol: Der Doktortitel ist ein akademischer Grad, der belegt, dass sein:e Träger:in einen relevanten Beitrag zur Wissenschaft geleistet hat. Voraussetzung ist eine erfolgreiche Promotion . Dies ist theoretisch in jeder wissenschaftlichen Disziplin und Fachrichtung möglich. Dementsprechend breit ist auch das Angebot an Doktorgraden, die von deutschen Universitäten verliehen werden. Immer häufiger ist darunter auch der dem Dr. vergleichbare Ph.D. – der international, vor allem in den angelsächsischen Ländern gebräuchlichste Titel.

Schon gewusst?

Sie sind noch unschlüssig, ob Sie promovieren sollten? Finden Sie es heraus! Als registrierte:r Nutzer:in können Sie kostenlos den academics-Promotionstest machen, den wir gemeinsam mit dem Psychologischen Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg entwickelt haben.

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Übersicht der wichtigsten Doktorgrade

Früher waren Doktortitel eine relativ eindeutige Angelegenheit: Promovierte Mediziner:innen werden Dr. med. genannt, Jurist:innen Dr. jur. oder Dr. iur. Wer seine Doktorarbeit in einem naturwissenschaftlichen Fach verfasst hat, trägt den Titel Dr. rer. nat. und promovierte Geisteswissenschaftler:innen sind Dr. phil.

So übersichtlich ist es längst nicht mehr. An den Dr. können heute etliche Kürzel angehängt werden, von Dr. agr. ( agriculturae = Agrarwissenschaft) bis Dr. troph. ( trophologiae = Ernährungswissenschaft). 

Verbreitete Hauptgrade unter den Doktortiteln

Doktortitel Steht für Bedeutung

Jobs: Promotionsstellen

Urban Climate Future Lab (UCFL) / Technische Universität Braunschweig - Logo

Urban Climate Future Lab (UCFL) / Technische Universität Braunschweig

MPI for Solid State Research IMPRS-CMS - Logo

MPI for Solid State Research IMPRS-CMS

Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg - Logo

Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg

Dr. h. c., Dr. mult., Dr. des.: Weitere Doktortitel

Nicht immer sagt der Doktorgrad etwas über die fachliche Ausrichtung des:der Promovierten aus. Es gibt sogar Titel, für die es gar keine Dissertation braucht: der Ehrendoktor.

Doktortitel ohne fachlichen Bezug

Doktortitel Steht für Bedeutung

Dr. oder Ph.D.?

An zunehmend mehr Hochschulen wird statt dem althergebrachten Doktortitel auch der Titel Ph.D. (alternative Schreibweise: PhD) vergeben. Der international gebräuchliche höchste akademische Grad steht für Philosophical Doctorate , und ist prinzipiell mit dem deutschen Doktorgrad gleichzusetzen.

Die Dauer des Promotionsstudiums unterscheidet sich kaum. Ein Ph.D.-Studium ist allerdings grundsätzlich ein Forschungsdoktorat , was für deutschen Doktortitel keine zwingende Voraussetzung ist. Gemeinhin gilt der Ph.D. als verschulter als klassische Promotionsstudiengänge. Während das klassische deutsche Promotionsstudium in der Regel eng an den Doktorvater oder die Doktormutter und den jeweiligen Lehrstuhl gebunden ist, hat der Ph.D. meist einen stärkeren Projektbezug. Ph.D.-Student:innen arbeiten meist mit mehreren Professor:innen an einem Projekt.

Pauschal lässt sich also nicht sagen, dass ein Titel besser oder höherwertiger ist als der andere. Es handelt sich vielmehr um einen Unterschied in der Ausgestaltung des Weges zum Titel. Wer eine internationale Karriere anstrebt, ist möglicherweise mit dem Ph.D. besser beraten. Allerdings genießt auch der deutsche Doktortitel im Ausland grundsätzlich ein hohes Ansehen. Zudem existieren zahlreiche Äquivalenzabkommen zur gegenseitigen Anerkennung von Doktorgraden .

Doktortitel in der Medizin: Dr. rer. medic. vs. Dr. med.

Selbst unter Mediziner:innen ist die Sache nicht immer eindeutig. Denn neben dem Dr. med. gibt es auch noch den Dr. rer. med. oder medic., den Dr. sc. hum. und den Dr. nat. med., um nur einige zu nennen. Dahinter verbergen sich unter anderem Doktoren der naturwissenschaftlichen Medizin, der Medizinwissenschaften, der theoretischen Medizin, der Medizintechnologie, der Biomedizin .

Sie alle haben zwar über ein medizinisch relevantes Thema promoviert , aber kein medizinisches Studium und kein Physikum absolviert. Dementsprechend dürfen sie auch keine Patient:innen behandeln. Häufig stammen die Theoretiker:innen unter den Mediziner:innen aus naturwissenschaftlichen Disziplinen wie Chemie, Biologie oder Physik. Aber auch Absolvent:innen aus Bereichen wie Psychologie, Statistik oder Jura können nach erfolgreicher Promotion über ein für die Medizin relevantes Thema den Titel eines Doktors der theoretischen Medizin tragen.

Promotionsquoten nach Fächern

Klassiker unter den Doktortiteln ist der Dr. med., der Doktorgrad der Medizin. Nach wie vor werden die meisten Doktortitel in diesem Fachbereich erworben. Mehr als ein Viertel aller Dissertationen – rund 52.000 von insgesamt 200.307, 26 Prozent – wurde laut Statista im Jahr 2021 im Fachbereich Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften geschrieben . Knapp dahinter: Mathematik und Naturwissenschaften mit 23,7 Prozent Anteil. Knapp ein Fünftel (18 Prozent) der Promovend:innen beschäftigen sich mit Ingenieurwissenschaften, gefolgt von den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 17 Prozent.

Setzt man dieZahl der Promotionen in Relation zu den Masterabsolvent:innen eines Fachs, zeigt sich allerdings, dass Doktortitel unter Mediziner:innen nicht so verbreitet sind wie vielfach angenommen. Es sind vor allem Naturwissenschaftler:innen, die in Deutschland promovieren, allen voran Chemiker:innen. Unter ihnen scheint der Doktorgrad mehr oder weniger zum guten Ton zu gehören: Die Promotionsquote in der Chemie lag in Jahren 2019 bis 2021 bei 85 Prozent . Zu diesem Schluss kommt eine Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) auf Basis von Statista-Daten.

Eine hohe Poromotionsquote hatten in diesem Zeitraum demnach auch die Biologie (74 Prozent) . An dritter Stelle folgt die (Allgemein-)Medizin mit 69 Prozent . und die Physik (64 Prozent). Zum Vergleich: Unter den Juriste:innen – neben Mediziner:innen oft als typische Träger eines Doktortitels wahrgenommen – liegt die Promotionsquote nur bei 12 Prozent. Dass der Dr. jur. so verbreitet erscheint, dürfte in erster Linie an der insgesamt sehr hohen Zahl an Jura-Absolvent:innen liegen.

Promotionsquoten 2019 bis 2021 nach Fachbereich *)

Platz Fach Promotionsquote

*) Hinweis des CHE: Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass es auch Promotionen von Personen mit im Ausland erworbenem Hochschulabschluss gibt und dass auch fachfremd promoviert werden kann (z.B. Mediziner:innen, die einen Dr. rer. nat. erwerben). Außerdem hätte eine (hier nicht erfolgte) Berücksichtigung der Masterabschlüsse an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in den entsprechenden Fächern (z.B. Ingenieurwissenschaften, BWL) zu noch niedrigeren Promotionsquoten geführt.

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phd was ist das

phd was ist das

Ph.D. & Dr. rer. nat. - Different names for a doctoral degree

Written by Karla 22.06.2021

Previously, we wrote about being a researcher in Germany. Here, we will discuss doctoral degrees and some country-dependent differences.

Internationally, a doctoral degree can be awarded in any field of science. Depending on each doctoral program and the country where it is taking place, the time and requirements to graduate vary. In the majority of cases, a degree is awarded after delivering a written thesis summarizing the research and defending it in front of a panel of experts in the specific field or a committee involved in the research study from start until completion. If you are interested in pursuing a doctoral degree in natural sciences in Germany, you should know that German institutions may award either the title of Ph.D. or Dr. rer. nat. If you are new to the German system of higher education, you may wonder about the difference between Ph.D. and Dr. rer. nat. Here we’re gonna break it down for you.

What is a Ph.D.? The Doctor of Philosophy , better known for its abbreviation Ph.D., is a degree of postgraduate education awarded for an original research study where individuals have contributed to the understanding of a field. According to the author Keith Allan Noble, the first doctoral degree was conferred in Paris around the year 1150 (Noble, 1994). In the following centuries, the Ph.D. degree gained popularity and shaped into the highest academic degree worldwide.

Why Germany uses the Dr. rer. nat. title? In Germany, the doctoral degree is awarded after one completes the process known as “Promotion”, which ends with presenting the thesis dissertation to a committee. Rather than universally receiving the Ph.D. title, latin suffixes are used to specify the field of the doctoral degree awarded in Germany (Academic positions, 2018). This is why after completing a doctoral programme in natural sciences in Germany, the degree obtained is Dr. rer. nat. from the latin Doctor rerum naturalium , or doctor of natural sciences.

Here are some examples of different discipline-specific doctoral degrees that can be obtained at the Ludwig-Maximilians-University in Munich, depending of the field of study (LMU München, 2021): Dr. rer. nat. (natural sciences) Dr. phil. nat. (humanities and natural sciences) Dr. med. (human medicine) Dr. med. dent. (dental medicine) Dr. rer. biol. hum. (human biology)

Ph.D. or Dr. rer. nat. - Is there a difference? Ph.D. and Dr. rer. nat. are both recognized as doctoral degrees. As an example of this parallelism, the Max-Planck institute states that the Dr. rer. nat. degree awarded by the Faculty of Science at the University of Tübingen is the german equivalent to a Ph.D. (Max Planck Institute for Developmental Biology, 2021)

Some Universities give you the opportunity to choose between obtaining a Ph.D. or a Dr. rer. nat. title, which can arguably be confusing to foreigners pursuing a Ph.D. in Germany. Examples of those universities are the Freie Universität Berlin (Freie Universität Berlin, 2021) and the University of Ulm (Universität Ulm, 2020). This reinforces that a Dr. rer. nat. degree is equivalent to a Ph.D.

Nevertheless, keep in mind that you should be careful about what you call yourself in official documents in Germany. According to German regulations, if you have a Ph.D. title you are allowed to write your name as either “Name Surname, Ph.D.” or “Dr. Name Surname”. Conversely, if you have a Dr. rer. nat. title you can only use it like this or as “Dr. Name Surname”. Make sure to comply when writing any official documents! Written by Karla Azucena Juárez Núñez; Edited by Gabrielle Sant. Image: NGC/Design.

LMU München. 2021. Doctoral degrees. Retrieved from this link .

Freie Universität Berlin. 2021. Dr. rer. nat. or Ph.D.?. Retrieved from this link .

Academic positions. 2018. German Academic Job Titles Explained. Retrieved from this link .

Universität Ulm. 2020. Infos zur Promotion. Retrieved from this link .

Max Planck Institute for Developmental Biology. 2021. PhD Degree/ Dr. rer. nat. Retrieved from this link .

Noble, Keith Allan. 1994. Changing Doctoral Degrees: An International Perspective. Taylor and Francis, 1900 Frost Road, Suite 101, Bristol, PA 19007-1598.

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phd was ist das

What is a PhD?

  • Types of Doctorates
  • A Doctor of Philosophy (PhD) is the highest globally recognized postgraduate degree that higher education institutions can award.
  • PhDs are awarded to candidates who undertake original and extensive research in a particular field of study.
  • Full time PhD programmes typically last three to four years, whilst part time PhD programmes typically last six to seven years.
  • A PhD can lead to an academia teaching role or a career in research. A PhD can also equip you with skills suitable for a wide range of jobs unrelated to your research topic or academia.

Definition of a PhD – A Doctor of Philosophy (commonly abbreviated to PhD , Ph.D or a DPhil ) is a university research degree awarded from across a broad range of academic disciplines; in most countries, it is a terminal degree, i.e. the highest academic degree possible.

PhDs differ from undergraduate and master’s degrees in that PhDs are entirely research-based rather than involving taught modules (although doctoral training centres (DTCs) offer programmes that start with a year of lecture-based teaching to help develop your research skills prior to starting your project).

In most English-speaking countries, those that complete a PhD use the title “Doctor” (typically abbreviated to Dr) in front of their names and are referred to as such within academic and/or research settings. Those that work in fields outside of academia may decide not to use the formal doctor title but use post-nominal letters (e.g. John Smith PhD); it’s unusual though for someone to use both the Doctor title and post-nominal letters in their name.

PhD vs Doctorate

A PhD and a professional doctorate are both research-based terminal degrees.

However, where a PhD focuses on original research mostly around theoretical concepts, a professional doctorate focuses on examining existing knowledge to solve real-life, practical problems.

While there is much crossover between the two, a PhD is generally better suited for an individual to wants to advance the knowledge and understanding in their field, and a professional doctorate degree is better suited to a working professional who wants to better be able to apply knowledge and understanding to their field.

What Are the Entry Requirements for a PhD?

To be accepted on to a PhD programme, students usually need to hold at least a high ( 2:1 and above ) undergraduate degree that is related to the field of research that they want to pursue. A PhD candidate may also be expected to hold a Master’s degree , however, this does not mean you must have one, as it is still possible to enrol into a PhD without a Master’s .

Self-funded courses may sometimes be more relaxed in relation to entry requirements . It may be possible to be accepted onto a self-funded PhD programme with lower grades, though these students typically demonstrate their suitability for the role through professional work experience.

Whilst a distance learning project is possible , most PhD candidates will carry out their research over at least three years based at their university, with regular contact with two academic supervisors (primary and secondary). This is particularly the case for lab-based projects, however, some PhD projects require spending time on-site away from university (e.g. at a specialist research lab or at a collaborating institution abroad).

How Long Does a PhD Take?

Typically, full-time PhDs last 3-4 years and part-time PhDs last 6-7 years. However, at the discretion of the university, the thesis writing-up period can be extended by up to four years.

Although most doctoral programmes start in September or October, they are generally much more flexible than taught-courses and can start at any time of the year.

How Much Does a PhD Cost?

Tuition fees for UK and EU students vary between £3,000 and £6,000 per year, with the average tuition fee of £4,712 per year for 2023/24 programmes.

Tuition fees increase considerably for international students, varying between £16,000 to £25,000 per year, with an average tuition fee of £19,600 per year .

Nonetheless, most students will secure PhD funding in the form of studentships, scholarships and bursaries to help pay for these fees. These funding opportunities can either be partial, which cover tuition fees only, or full, which cover both tuition fees and living expenses.

UK national students can also apply for Doctoral Loans from Student Finance England if they are unable to secure funding.

Finding a PhD has never been this easy – search for a PhD by keyword, location or academic area of interest.

What Does a PhD Involve?

To be awarded a PhD, a doctoral student is required to produce a substantial body of work that adds new knowledge to their chosen field.

A PhD programme will typically involve four key stages:

Stage 1: Literature Review

The first year of a PhD involves attending regular meetings with your supervisors and carrying out a search on previously published work in your subject area. This search will be used to produce a literature review which should set the context of the project by explaining the foundation of what is currently known within the field of research, what recent developments have occurred, and where the gaps in knowledge are. In most cases, this will be an extension of your research proposal should you have produced one as part of your application. The literature review should conclude by outlining the overarching aims and objectives of the research project. This stage of setting achievable goals which are original and contribute to the field of research is an essential first step in a successful PhD.

The supervisor is the main point of contact through the duration of a PhD – but remember: they are there to mentor, not to teach, or do it for you . It will be your responsibility to plan, execute and monitor your own work as well as to identify gaps in your own knowledge and address them.

Stage 2: Research

The second year (and prehapse some of your third year) is when you work on your research. Having identified novel research questions from your review of the literature, this is where you collect your data to help answer these questions. How you do this will depend on the nature of your doctoral research: for example, you may design and run experiments in a lab alongside other PhD students or visit excavation sites in remote regions of the world. You should check in regularly with your supervisors to update them and run any ideas or issues past them.

Have the structure and chapters of your thesis in mind as you develop and tackle your research questions. Working with a view of publishing your work will be very valuable later on.

Stage 3: Write up of Thesis

The next key stage of a PhD is writing a doctoral thesis , which typically takes from anywhere between three months to one year. A thesis is a substantial body of work that describes the work and outcomes of the research over the previous two to three years. It should tell a detailed story of the PhD project – focusing on:

  • The motivations for the research questions identified from the literature review.
  • The methodologies used, results obtained, and a comprehensive analysis and discussion of the findings.
  • A detailed discussion of the key findings with an emphasis on the original contributions made to your field of research and how this has been impactful.

There is no universal rule for the length of a PhD thesis, but general guidelines set the word count between 80,000 to 100,000 words.

For your thesis to be successful, it needs to adequately defend your argument and provide a unique or increased insight into your field that was not previously available.

Stage 4: Attending the Viva

A viva voce , most commonly referred to as just a ‘ viva ‘, is an interview-style examination where the PhD student is required to engage in a critical appraisal of their work and defend their thesis against at least two examiners. The examiners will ask questions to check the PhD student has an in-depth understanding of the ideas and theories proposed in their thesis, and whether they have developed the research skills that would be expected of them.

The viva is one of the final steps in achieving a PhD, and typically lasts at least two hours, but this duration can vary depending on the examiners, the university and the PhD project itself.

Once you have done the viva – you’re on the home stretch. You will typically be asked to make some amendments to your thesis based on the examiner’s feedback. You are then ready to submit your final thesis for either:

  • PhD – If you pass the requirements you will be awarded a PhD degree (most common outcome),
  • MPhil – If you failed to meet requirements for a PhD, you may be downgraded to an MPhil degree (uncommon outcome),
  • Fail – No award is given, typically for cases of plagiarism (extremely uncommon outcome).

What Is It Like to Undertake a PhD?

We’re often asked what it is like to undertake a PhD study. Unfortunately, this isn’t a simple answer to this question as every research project is different.

To help give insight into the life of a PhD student, we’ve interviewed PhD students at various stages of their programmes and put together a series of PhD Student Interviews . Check out the link to find out what a PhD is like and what advice they have to offer you.

What Are the Benefits of A PhD?

A PhD is the highest globally recognised postgraduate degree that higher education institutions can award. The degree, which is awarded to candidates who demonstrate original and independent research in a particular field of study, is not only invaluable in itself, but sets you up with invaluable skills and traits.

Career Opportunities

First, a PhD prepares you for a career in academia if you wish to continue in this area. This takes form as a career in the Higher Education sector, typically as a lecturer working their way to becoming a professor leading research on the subject you’ve studied and trained in.

Second, a PhD also enables the opportunity for landing a job in a research & development role outside of the academic environment. Examples of this include laboratory work for a private or third sector company, a governmental role and research for commercial and industrial applications.

Transferable Skills

Finally, in possessing a PhD degree, you can show to employers that you have vital skills that make you an asset to any company. Three examples of the transferable skills that you gain through a PhD are effective communication, time management, and report writing.

  • Communication – presenting your work in written and oral forms using journal papers and podium presentations, shows your ability to share complex ideas effectively and to those with less background knowledge than you. Communication is key in the professional environment, regardless of the job.
  • Time management – The ability to prioritise and organise tasks is a tremendous asset in the professional industry. A PhD holder can use their qualification to demonstrate that they are able to manage their time, arrange and follow a plan, and stick to deadlines.
  • Report writing – Condensing three years of work into a thesis demonstrates your ability to filter through massive amounts of information, identify the key points, and get these points across to the reader. The ability to ‘cut out the waffle’ or ‘get to the point’ is a huge asset in the professional industry.

Aside from the above, you also get to refer to yourself as a Doctor and add fancy initials after your name!

What Can I Do After a PhD?

One of the most desirable postdoctoral fields is working within independent Research and Development (R&D) labs and new emerging companies. Both industries, especially R&D labs, have dedicated groups of PhD graduates who lead research activities, design new products and take part in crucial strategic meetings. Not only is this a stimulating line of work, but the average salaries in R&D labs and emerging start-ups are lucrative. In comparison, an undergraduate with five years of experience within their given field will, on average, likely earn less than a new PhD graduate taking on a R&D position.

It’s a common misunderstanding that PhDs only opens the door for an academic career such as university lecturers and training providers. Although obtaining a PhD opens these doors, the opportunities extend far beyond educational roles. In fact, recent data from the UK’s Higher Education Statistics Agency (HESA) indicates only 23% of PhD graduates take a position in educational roles . This low percentage is primarily because PhD graduates have a wide range of skills that make them suitable for a broad spectrum of roles. This is being seen first hand by the increasing number of PhD graduates who are entering alternative roles such as research, writing, law and investment banking.

How Do I Find a PhD?

We appreciate that finding a PhD programme to undertake can be a relatively daunting process. According to Higher Education Student Statistics , over 22,000 PhDs were awarded in 2016/17 within the United Kingdom alone. Clearly there are a huge number of PhD programmes available. This can sometimes be confusing for prospective doctorates, particularly when different programmes are advertised in different places. Often, it is difficult to know where to look or where to even start. We’ve put together a list of useful sources to find the latest PhD programmes:

  • A great place to start is with our comprehensive and up-to-date database of available PhD positions .
  • Assuming you are still at university, speak to an existing PhD supervisor within your department.
  • Attend as many postgraduate open days as you can. Whilst there, speak to current PhD students and career advisors to get an awareness of what PhDs are on offer.
  • Visit the postgraduate section of university websites and the PhD Research Council section of the UKRI website.

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Ph.D. /Doktorgrade

Ein Ph.D. /Doktorgrad wird durch den Abschluss eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums an österreichischen öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten erlangt und kann auch nur von diesen vergeben werden. Grundsätzlich kann ein Ph.D. -Studium/Doktoratsstudium nur aufbauend auf einem Master -Studium bzw. Magisterstudium begonnen werden ( ISCED - Level 7). Das Ph.D. -Studium dauert mindestens drei Jahre und umfasst eine, von der Universität festgelegte Anzahl von zu erbringenden ECTS -Punkten. Die zu erbringende Zahl an ECTS -Punkten bestimmen die öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten selbst.

Im Rahmen eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums sind neben der Teilnahme an einzelnen Lehrveranstaltungen jedenfalls die Abfassung einer Dissertation vorgesehen. Darüber hinaus können öffentliche Universitäten oder Privatuniversitäten die Absolvierung eines Rigorosums bzw. mehrerer Teilrigorosen bzw.  eine Defensio der Dissertation verlangen.

Ph.D. -Grade werden dem Namen nachgestellt, Doktortitel werden dem Namen vorangestellt. Ein verliehener Titel kann, muss aber nicht geführt werden.

Weitere Informationen zu " Ph.D. /Doktorgrade an öffentlichen Universitäten Universitäten " und " Ph.D. /Doktorgrade an privaten Universitäten " finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

Weiterführende Links

  • Öffentliche Universitäten (→ BMBWF )
  • Auflistung aller akademischen Grade (→ BMBWF )
  • Privatuniversitäten (→ ÖPUK )

Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

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PhD candidate vs PhD student

I see researchers working on their PhD calling themselves PhD Candidates, other call themselves PhD students. What's the difference between a PhD Candidate and a PhD Student?

According to two posters on the WordReferences forums :

This terms vary from university to university, usually a PhD student is granted the candidate status after completion of a “comprehensive examination”, which occurs sometime after the first year.
Here in the U.S., a “Ph.D. Candidate” is a student who has completed all of the academic requirements for their degree, except their dissertation.

So this works in the USA and Canada I presume, because they have structured PhD programs where you attend courses as part of your PhD. Unlike most of the universities in Europe where a PhD student starts off directly with his/her PhD thesis. (Europe does have structured programs as well, but they are not as widely spread yet).

  • terminology

ff524's user avatar

  • 37 Every department is different. –  JeffE Commented Jul 5, 2013 at 14:56

10 Answers 10

In some countries (e.g. The Netherlands where I obtained my PhD degree) you are not considered a student but a paid employee (staff) with the university. To discern between these, people sometimes translate their status to English using term "PhD candidate". Btw, this has nothing to do with the length of the program or your progress.

Jaap Eldering's user avatar

  • 4 It is also good to note that the salary a Dutch PhD receives is competitive with entry level jobs at say a consultancy or programming company, assuming of course there is funding to begin with. –  Paul Hiemstra Commented Jul 10, 2013 at 12:05
  • 5 @PaulHiemstra broadly speaking :) I would say there is at least a 500 euro gap. Especially after four years, the PhD salary is considerably below what a programmer or consultant with 4 years experience could expect. It's the same general range, but I wouldn't call it competitive. –  Peter Bloem Commented May 1, 2014 at 14:54
  • 12 @Peter The pay and working conditions are certainly near the top of the scale when you compare it to what PhD students in other countries get. –  Moriarty Commented May 1, 2014 at 16:20
  • @Peter, here in Brazil this gap varies a lot. A trainee in a small company usually makes less than a PhD student\candidate. So small companies rarely get the brightest people. OTOH, big companies easily pay entry salaries equivalent to the double of what a PhD candidate makes (triple if the applicant is a good interviewer). And excluding the IT field, the extra income from 4 years of experience is negligible. So it all depends of vacancies on the big companies of your city. –  Lucas Soares Commented Oct 30, 2014 at 15:10
  • 1 There is also a political component to it, because there are some politicians who want to change the status of PhD candidates from being an employee to being a receiver of a grant. Therefore, when I was still doing my PhD, I was emphasizing a lot that I was not a student, and I tell that to the current PhD candidates as well. –  damian Commented Aug 31, 2015 at 15:14

To expand on what JeffE said – "Every department is different.", here's an example from my university (a top UC school):

The math department is pretty rigorous and the "candidacy exam" is mostly a blackboard and chalk routine. They throw a bunch of stuff at you, poke holes in your proposal, make you sweat epsilons and deltas from all your pores before declaring you a "candidate".

The life/physical sciences departments require you to have a 20-30 page written proposal + a presentation on it + preliminary results (usually at least 1 journal paper) and your committee members grill you on the proposal.

In ECE/CS (applied, not theoretical), the labs/PIs are generally quite rigorous themselves and by the time a student is ready to take the candidacy exam, they've had at least 2 first author publications and 3-4 conference publications. At this point, their course is pretty set and the committee members don't generally feel like they need to say/do much (unless if there are serious flaws hitherto unnoticed). As such, the candidacy exam is more of a formality — no 30 page proposals (who reads them anyway?); just a presentation on the papers already published + future work remaining.

The bottom line from all this is — there are no standard rules/definitions/process involved in becoming a "PhD candidate". All it usually means is that "This person has shown an understanding of the fundamental concepts (on the day of testing), their proposal/work done is original and has potential and they've completed all course work/other requirements except for their thesis".

In Australia, (at least at my university), you start off as a 'Provisional Candidate'.

Then you complete a Dissertation Proposal - where you present a 20 or so page preliminary report and present it as a seminar to a group of peers - once passed, you receive a 'Confirmation of Candidature' then you proceed to complete the thesis as a 'Confirmed Candidate'.

This is usually done within the first 1-2 years of the PhD course.

  • 14 "Provisonal candidate"? I'd have preferred "Candidate candidate" –  Federico Poloni Commented Jul 5, 2013 at 16:00
  • 2 @FedericoPoloni well, that is what we're called before the Dissertation Proposal. –  user7130 Commented Jul 5, 2013 at 21:16
  • This is very similar to my experience in Switzerland. –  DarioP Commented Jun 22, 2015 at 8:33
What's the difference between a PhD Candidate and a PhD Student?

To someone outside your department, there is very little difference since people (i.e., prospective employers) just don't care about the terms. they want to know what you have accomplished so far.

To someone in a finite duration PhD (e.g., a "typical" 3-year UK PhD program), there is very little difference. It is simpler to just list your year.

To someone in a indeterminate length PhD (e.g., a "typical" US PhD program), it provides a nice milestone.

As other have said, the requirements to achieve candidacy vary widely between countries, universities, and even departments. That said, I think it is nearly universal (and that is going out on a huge limb in academia) that candidacy implies that the next "evaluation" will be on your thesis and apart from time limits or extraordinary circumstances that as long as you are willing to pay your tuition and fees the department will let you be a PhD Candidate.

StrongBad's user avatar

At my institution (in the U.S.A.), you are considered a PhD student until you pass your qualifying exams. After passing, you are considered a PhD candidate.

The qualifying exam is usually taken around 2 years in the program, or after you have completed any required or recommended coursework. It consists of a written exam, which can be one or more questions from each of your committee members. The written exam at my institution is left up to the committee members discretion (the major adviser in reality), it can be open or closed book, very detailed, or more theoretical, 24 hour time period or maybe 1 month, even proctored by the committee member. The oral examination can also be anything. Committee members can ask very detailed questions or more theoretical questions. Preparing for the oral exam can be difficult, especially if you have members from other departments and backgrounds. For example, I have a Soil Scientist, Biologist, Fire Ecologist, Landscape Modeler, and Remote Sensing Specialist on my committee. They all asked very different question specific to their fields.

Three of my written exams consisted of about 8 questions and I was given 8 hours to complete. It was open book and not proctored. I took the exam from home. One exam was 12 questions and I was given a month (yes I sweated for a month!). They all asked very broad questions for the written exam to figure out which areas I had a solid understanding in, and which areas I needed improvement. The oral exam was basically 4 PhD's questioning (read interrogating!) me. They started with a few easy questions, but then asked more difficult questions from the areas I was not as knowledgeable in.

derelict's user avatar

I think Jaap's reply is pretty much spot on, i.e. paid staff (as in the Netherlands, Germany...) vs. student status (as in the UK, for example).

Personally, I prefer "PhD candidate" because people here are massively prejudiced against "students" (young, irresponsible, constantly partying...) despite the fact that I'm officially registered as a student rather than staff.

Just to make it clear that people are not obliged to use one thing or the other.

spbail's user avatar

  • Do you have qualifying exams? –  derelict Commented May 1, 2014 at 17:14

It can be different depend on region, country, university or even department.

In my department in a university in Taiwan, we need to finish all required credit course and submit one international journal as milestone to be qualified as PhD Candidate.

hoi's user avatar

At the university I attended in the UK, one was considered to be on provisional status until passing the viva, which was not only an oral "interview" but also included a thorough review of all research completed at that point, a 20,000 word critical paper, and a detailed thesis plan. After that point, the successful student was advanced to candidacy, while the unsuccessful student was awarded an M.Phil.and dismissed from the program. This procedure was standardized throughout the university graduate school regardless of department. For candidates, the only obstacle left was the defense of the thesis.

guest's user avatar

PhD students should complete all the coursework before becoming PhD Candidate. After completing all the coursework, PhD students have to pass the comprehensive written exam (and comprehensive oral exam) to become PhD Candidate. The amount of rigor of comprehensive exam depends on department to department. Some department requires that you pass the comprehensive exam on all the four (or five) seminar areas plus the methods that you have taken. Others require that you declare your major area and pass the comprehensive area on only that major area plus the methods. Department may also require you to come up with a framework for your dissertation topic before they grant you the candidacy status. Again, the variation exists between department in how they grant the candidacy. Once your status change from PhD Student to PhD Candidate, you are no longer required to take courseworks. However, you should be enrolled in the pre-dissertation and dissertation hours (normally 24 hrs; 6 hours per semester to maintain full-time status) to continue your dissertation. You work with your dissertation chair and committee after comprehensive exam. PhD candidate are also called Doctoral candidate, and ABD - All But Dissertation.

Exit47's user avatar

  • 4 PhD students should complete all the coursework before becoming PhD Candidate - this is not generally true (i.e., not in all fields/all departments). –  ff524 Commented Aug 18, 2014 at 13:36
  • 3 I downvoted this for being specific to a very limited area without specifying that area or even mentioning this fact. –  Tobias Kildetoft Commented Aug 18, 2014 at 15:19

When you see PhD CANDIDATE think he/she is a CANDIDATE for a job in their field.

Versus PhD student they are still a student learning their field of study.

In Texas public University you are a candidate when you pass all of your doctoral exams. Usually at this point you have already completed all of your course work. You are wrapping up your research projects, writing papers to be published, writing dissertation and looking for a job.

-Nick, Chemistry PhD candidate

Nick Ross's user avatar

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What Is A PhD Student? A Definition

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What is a PhD student

All PhD students are conducting some sort of research and many of them will be also teaching and assisting in their departments. Very few PhDs are completed on a  part-time  basis, so most PhD students are studying on a full-time basis. PhD students have often been getting ready to embark on their doctoral studies  for a very long time. While many of them may have taken up paid research positions, but this is not always the case so searching for funding is an on going activity for some PhD students. 

Here we take a look at many of the factors that make up what a PhD student actually is...

They're quite mature...

PhD students are all mature students , as they have already completed undergraduate and postgraduate degrees already. Most PhD students will have done a masters in preparation for starting a PhD , this is often an MPhil or a Masters by Research . All of this previous study means that PhD students have strong study skills and have spent time building academic qualifications in the lead up to their PhD. Many students go straight through an undergraduate and masters level to a PhD, but many other students have already started working, and their PhD is a way to grow an already established career. 

Our PhD bursary winner & funding opportunity

Mohammad Abdollahi is a 35-year-old Iranian student studying a PhD in Operational Research at the University of Essex. He was delighted when he found out he’d been awarded a Postgrad Solutions Study Bursary worth £500. As an international student coming to the UK with his wife and two children, it has proved to be an invaluable funding resource as he explains. “It was good news and exciting – I was overwhelmed with joy!”

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PhD students are always researching

PhDs are all research degrees and most students who are embarking on a PhD have already completed some form of research. The research comes in many forms, such as scientific, sociological, archaeological, medical or historical and this research guided by their PhD supervisor . This is one of the most important relationships during a PhD as it is their guidance that shapes a PhD student's thesis . 

Many PhD students are teaching

Many PhD students will supplement their income by teaching or working as assistants in their department or work at the university. In some institutions it is expected that PhD students will do this and in other universities it is an optional extra that is not required. Teaching responsibilities may include assisting with lectures or tutorials and helping with undergraduate supervision. 

They are mostly full-time students 

This can be one of the big attractions for some undergraduates when they see PhD students still living a student lifestyle. However, most PhD students would not think that their lifestyles are something to aim for and the academic work they need to do does take up most of their time. The vast majority of PhD students are full-time and  part-time PhD students  find it difficult to maintain their studies over the six to eight years it may take to complete their research. They are, however, often very passionate about their studies. 

Some of them are getting paid to study

PhD students select their topic for research in one of two ways. They might decide on their research topic and then find a PhD supervisor or they may apply for one of the many advertised research positions. Searching for a supervisor can be a difficult route, especially if you change institutions between your masters and your PhD. Using the network of contacts you have built up during your previous studies or career is the key to finding a supervisor. The advantage of the second route is that the funding for the research is already in place and the student will receive a stipend as well. 

PhD students do worry about funding

Getting funding in place is a major worry for a large proportion of PhD students and it is often the case that many students start their PhDs without full funding in place. This is often why students might start on a part-time basis. PhD funding can come from a huge range of sources including the  government , grants and scholarships and most students  begin their search  with their university department.

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What is a PhD?

There’s a lot of mystery surrounding the PhD. Although most people have a vague understanding of what it is, there are a lot of misconceptions about what doing one actually entails. How long does a PhD actually take? Do you have to be a super genius to do one? This article will clear up the confusion and answer some common questions.

First of all, what does PhD stand for?

PhD is an abbreviation of Philosophiae doctor which is Latin for “doctor of philosophy”. All PhD are “doctors of philosophy” regardless of whether the degree is in physics, biology, anthropology or actual philosophy.

So, what is a PhD?

In the simplest terms, it’s the highest academic degree. It is earned by spending three or more years doing original, independent research to produce a thesis which is orally defended.

What does a PhD entail?

A PhD is first and foremost a research degree so the majority of your time will be spent researching. What exactly this looks like depends on the field you’re studying. You may be in a library, or running experiments in a lab, or in the field. Regardless of where you research, you will be regularly meeting with your supervisor to check your progress. Your supervisor will also give you feedback and help you work through any problems you may encounter. They will also provide encouragement and support as you progress through your PhD.

As a doctoral student, you may also have to complete a certain level of graduate-level courses or take exams to demonstrate your knowledge of certain subjects in your field. You will also be expected to participate in other vital aspects of academic life such as teaching, attending and presenting at conferences, grant writing, and publishing in academic journals.

The final step is the PhD defence. The after submitting your written thesis to your committee, they will set a date for your defence. The defence is an oral exam where you show your mastery of the subject area by explaining, discussing, and defending your thesis to a committee of internal and external examiners. The examiners also ask the candidate questions about their dissertation and the field more generally. If the defence is successful, the candidate is awarded their degree and the title of “Doctor”.

How long does it take to earn a PhD?

It can take anywhere from three to six years depending on the country you study in. European PhDs tend to be shorter as candidates begin working on their research projects right away, while American PhDs are longer and require couple years of coursework and exams before the candidate begins their research.

What qualifications do you need to do a PhD?

Drive, determination, and curiosity first of all! On a more practical side, excellent grades, strong letters of recommendation, and the appropriate qualifications. In most parts of Europe, a Master’s degree is a must for PhD applicants, while many American programs allow students to apply for a PhD straight from their undergraduate degree. You can read more about the requirements and PhD application process here .

How much will it cost?

It’s difficult to say how much a PhD will cost as it is so dependant on where you are from, where you study, and what you study. Some PhD are fully funded, such as those at the top American schools, while others are funded through university scholarships or national grants. In some parts of Europe, PhD students are paid nationally-legislated salaries. Occasionally PhD candidates do have to take out personal loans to fund their studies. You can find out more about what funding is available for PhD students from the posting itself, the departmental website, or the university’s graduate school website.

What can I do with a PhD?

A PhD is an essential qualification for a career in academia or research. It is the first step to becoming a lecturer or professor or a scientist at a university or research institute. However, not all PhDs choose to continue on in academia. The advanced research skills you learn during a PhD are advantageous in a variety of diverse fields such as pharmaceuticals, finance, law, journalism, and tech.

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Jobs by field

  • Electrical Engineering 191
  • Programming Languages 173
  • Artificial Intelligence 160
  • Molecular Biology 158
  • Machine Learning 154
  • Materials Engineering 144
  • Cell Biology 133
  • Computational Sciences 132
  • Materials Chemistry 128
  • Biochemistry 125

Jobs by type

  • Postdoc 341
  • Assistant / Associate Professor 159
  • Professor 111
  • Researcher 97
  • Research assistant 92
  • Engineer 76
  • Lecturer / Senior Lecturer 63
  • Management / Leadership 58
  • Tenure Track 39

Jobs by country

  • Belgium 300
  • Netherlands 194
  • Morocco 127
  • Germany 127
  • Switzerland 98
  • Luxembourg 83

Jobs by employer

  • Mohammed VI Polytechnic Unive... 131
  • KU Leuven 127
  • University of Luxembourg 82
  • Eindhoven University of Techn... 67
  • Ghent University 51
  • ETH Zürich 47
  • Leiden University 44
  • Silicon Austria Labs (SAL) 43
  • University of Twente 37

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Frequently asked questions

What is a phd.

A PhD, which is short for philosophiae doctor (doctor of philosophy in Latin), is the highest university degree that can be obtained. In a PhD, students spend 3–5 years writing a dissertation , which aims to make a significant, original contribution to current knowledge.

A PhD is intended to prepare students for a career as a researcher, whether that be in academia, the public sector, or the private sector.

Frequently asked questions: Graduate school

In the US, most graduate school applications require you to include:

  • Transcripts from previous educational institutions
  • Standardized test scores (such as the GRE or MCAT)
  • A graduate resume
  • 2–3 letters of recommendation
  • A statement of purpose

Some programs may ask you to write a personal statement in addition to, or instead of, a statement of purpose. You may also be asked to an interview .

Always carefully read the application instructions for the specific program you’re applying to.

Most medical school programs interview candidates, as do many (though not all) leading law and business schools.

In research programs, it depends—PhDs in business usually do, while those in economics normally do not, for example.

Some schools interview everyone, while others only interview their top candidates. Look at the websites of the schools you’re applying to for more information on whether they conduct interviews.

In addition to thinking about your answers for the most commonly asked grad school interview questions , you should reach out to former and current students to ask their advice on preparing and what sort of questions will be asked.

Look back through your resume and come up with anecdotes that you could use for common questions, particularly those that ask about obstacles that you overcame. If you’re applying for a research program, ensure that you can talk about the previous research experience you’ve had.

You should also read as much research in your field as possible. Research the faculty at the schools you’re applying to and read some of their papers. Come up with a few questions that you could ask them.

Graduate schools often ask questions about why you are interested in this particular program and what you will contribute.

Try to stay away from cliche answers like “this is a good program” or “I got good grades in undergrad” and focus instead on the unique strengths of the program or what you will bring to the table. Understand what the program is looking for and come up with anecdotes that demonstrate why you are a good fit for them.

Different types of programs may also focus on different questions:

  • Research programs will often ask what topics you’d like to research and who you would like to work with, as well as specific questions about your research background.
  • Medical schools are interested in your personal motivation, qualities such as integrity and empathy, and how you’d respond to common ethical dilemmas.
  • Business schools will focus on your past work experience and future career prospects, and may be particularly interested in any experience you have managing or working with others.

Some students apply to graduate school straight from undergrad, but it’s also common to go back to school later in life. The ideal time to do so depends on various financial, personal, and career considerations . Graduate school is a big commitment, so you should apply at a time when you can devote your full attention to it.

Your career path may also determine when you should apply. In some career fields, you can easily progress without a graduate degree, while in others—such as medicine, business, and law—it’s virtually impossible to move up the career ladder without a specific graduate degree.

Most graduate school applications for American graduate programs are due in December or January for a September start.

Some types of programs, especially law school, are rolling applications, meaning that the earlier you apply, the earlier you’ll hear back. In this case, you should aim to apply as early as possible to maximize your chances.

Medical school follows a completely separate timeline with much earlier deadlines. If you’re applying for medical school, you should speak to advisors at your university for more information.

A good starting point to aim for is about 18 months before you would start the program, or 6–9 months before the applications are due.

In the first few months of the process, research programs and study for any standardized exams you might need.

You can then begin writing your personal statements and statements of purpose , as well as contacting people to write your letters of recommendation . Ensure that you give recommenders plenty of time to complete their letters (ideally around 2–4 months).

In the US, the graduate school application process is similar whether you’re applying for a master’s or a PhD . Both require letters of recommendation , a statement of purpose or personal statement , a resume or CV , and transcripts. Programs in the US and Canada usually also require a certain type of standardized test—often the GRE.

Outside the US, PhD programs usually also require applicants to write a research proposal , because students are expected to begin dissertation research in the first year of their PhD.

A master’s degree usually has a higher upfront cost, but it also allows you to start earning a higher salary more quickly. The exact cost depends on the country and the school: private universities usually cost more than public ones, and European degrees usually cost less than North American ones. There are limited possibilities for financial aid.

PhDs often waive tuition fees and offer a living stipend in exchange for a teaching or research assistantship. However, they take many years to complete, during which time you earn very little.

This depends on the country. In the United States, you can generally go directly to a PhD  with only a bachelor’s degree, as a master’s program is included as part of the doctoral program.

Elsewhere, you generally need to graduate from a research-intensive master’s degree before continuing to the PhD.

This varies by country. In the United States, PhDs usually take between 5–7 years: 2 years of coursework followed by 3–5 years of independent research work to produce a dissertation.

In the rest of the world, students normally have a master’s degree before beginning the PhD, so they proceed directly to the research stage and complete a PhD in 3–5 years.

A master’s is a 1- or 2-year graduate degree that can prepare you for a variety of careers.

All master’s involve graduate-level coursework. Some are research-intensive and intend to prepare students for further study in a PhD; these usually require their students to write a master’s thesis . Others focus on professional training for a specific career.

It’s best to ask in person if possible, so first reach out and request a meeting to discuss your graduate school plans.

Let the potential recommender know which programs you’re applying to, and ask if they feel they can provide a strong letter of recommendation . A lukewarm recommendation can be the kiss of death for an application, so make sure your letter writers are enthusiastic about recommending you and your work!

Always remember to remain polite. Your recommenders are doing you a favor by taking the time to write a letter in support of your graduate school goals.

This depends on the program that you are applying for. Generally, for professional programs like business and policy school, you should ask managers who can speak to your future leadership potential and ability to succeed in your chosen career path.

However, in other graduate programs, you should mostly ask your former professors or research supervisors to write your recommendation letters , unless you have worked in a job that corresponds closely with your chosen field (e.g., as a full-time research assistant).

Choose people who know your work well and can speak to your ability to succeed in the program that you are applying to.

Remember, it is far more important to choose someone who knows you well than someone well-known. You may have taken classes with more prominent professors, but if they haven’t worked closely with you, they probably can’t write you a strong letter.

The sections in your graduate school resume depend on two things: your experience, and the focus of the program you’re applying to.

Always start with your education. If you have more than one degree, list the most recent one first.

The title and order of the other sections depend on what you want to emphasize. You might include things like:

  • Professional experience
  • Voluntary and extracurricular activities
  • Publications
  • Awards and honors
  • Skills and certifications

The resume should aim for a balance between two things: giving a snapshot of what you’ve done with your life so far, and showing that you’re a good candidate for graduate study.

A resume is typically shorter than a CV, giving only the most relevant professional and educational highlights.

An academic CV should give full details of your education and career, including lists of publications and presentations, certifications, memberships, grants, and research projects. Because it is more comprehensive, it’s acceptable for an academic CV to be many pages long.

Note that, outside of the US, resume and CV are often used interchangeably.

No, don’t include your high school courses and grades. The education section should only detail your college education.

If you want to discuss aspects of high school in your graduate school application, you can include this in your personal statement .

A resume for a graduate school application is typically no more than 1–2 pages long.

Note, however, that if you are asked to submit a CV (curriculum vitae), you should give comprehensive details of all your academic experience. An academic CV can be much longer than a normal resume.

Always carefully check the instructions and adhere to any length requirements for each application.

If you’re applying to multiple graduate school programs, you should tailor your personal statement to each application.

Some applications provide a prompt or question. In this case, you might have to write a new personal statement from scratch: the most important task is to respond to what you have been asked.

If there’s no prompt or guidelines, you can re-use the same idea for your personal statement – but change the details wherever relevant, making sure to emphasize why you’re applying to this specific program.

If the application also includes other essays, such as a statement of purpose , you might have to revise your personal statement to avoid repeating the same information.

The typical length of a personal statement for graduate school applications is between 500 and 1,000 words.

Different programs have different requirements, so always check if there’s a minimum or maximum length and stick to the guidelines. If there is no recommended word count, aim for no more than 1-2 pages.

A statement of purpose is usually more formal, focusing on your academic or professional goals. It shouldn’t include anything that isn’t directly relevant to the application.

A personal statement can often be more creative. It might tell a story that isn’t directly related to the application, but that shows something about your personality, values, and motivations.

However, both types of document have the same overall goal: to demonstrate your potential as a graduate student and s how why you’re a great match for the program.

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Graduate Campus

Quicklinks und sprachwechsel, main navigation, guide: how to phd, this section provides those interested in pursuing a doctorate with an overview:.

Food for thought for beginning PhD candidates

  • Collection of links to relevant topics for PhD candidates
  • Preparation and procedure at UZH (following)

Table of contents

Find a supervisor, admission to doctoral studies, requirements for admission and procedures, content and requirements, individual phd and phd programs, procedures at uzh faculties, employment and funding, for international students and scholars.

First of all, get in contact with a UZH professor who is willing and able to supervise your doctoral project. If you are interested in participating in a PhD program, you should first of all carefully read through the application procedures for the program in question. Doctoral programs at UZH

The doctorate is comprised of a PhD thesis as well as coursework. It serves as a qualification for an academic career or other demanding professions.

As a general rule, a Master's degree or an equivalent degree from an accredited university is the prerequisite for admission to the doctorate. Certain criteria regarding content as well as formal conditions (e.g. grade-point average, qualification phases) are also considered when processing applications.

Admission to Doctoral Studies

The requirements for admission and the admission procedures are set out in the ordinance for obtaining a doctoral degree at the faculty in question. Some faculties also offer a  fast-track  doctoral program, a program for particularly talented students in which the Master's degree and PhD are integrated in a single program of study. The individual programs define their PhD programs' admission procedures – which, as a rule, are highly competitive.

Please note that PhD candidates must be matriculated at the University for the duration of their doctorate, i.e. until they have been conferred the final degree. 

Application and admission Application period

Writing a PhD thesis – independent and original academic work – forms the core part of the doctorate. The thesis can take the form of a monograph or consist of several publications on a single subject which have been published in scientific journals (a cumulative PhD thesis). You can find more information about the formal requirements in the doctoral program regulations for your subject area. As a general rule, however, the thesis should be of such scope and content that it can be completed within three years.

The required coursework serves to enhance subject-specific skills, but also goes toward developing transferable skills. All coursework will be recorded in your final transcript of records and Academic Record. Coursework requirements can be fulfilled by attending courses in your subject area, by visiting classes from the main pool of courses in transferable skills (transferable skills and university-level teaching), or, in some cases by attending courses at another institution. Alongside the required coursework (including transferable skills), it is highly recommended that PhD candidates develop their teaching skills. Transferable skills courses University-level teaching  

In many disciplines at UZH there are two types of doctoral programs offered: the individual doctorate and the structured doctoral programs . Moreover there are also interdisciplinary and inter-university schools or programs, partly financed by third-party funds. Doctoral Programs

Because the various faculties at UZH are thematically and structurally so diverse, each faculty is in charge of designing its own PhD program.

Be sure to read about the specific requirements at the faculty in question.

Various types of academic employment opportunities at UZH are open to junior scholars. During doctoral study, you can find employment as a «PhD candidate» or an «academic assistant»; postdocs receive positions as «postdocs» or «senior research and teaching assistants». These junior academic positions are an integral part of the procedure when pursuing an academic career. Junior academic positions are by nature temporary and are funded either by the university department in question or by a third party. Junior academic positions give young scholars the opportunity to achieve their next professional goal and to further qualify themselves for a career in academia. The main requirement for earning the necessary academic qualifications is performing individual research, but junior researchers are also given the opportunity to qualify themselves for teaching roles. In 2003 the guidelines for specifications at UZH faculties for employees holding junior academic positions were issued to define the rights and duties of UZH employees in junior academic positions. These were revised in fall 2023 and a new employment model was defined, which will come into effect on January 1, 2024. Employees with the status of a junior academic receive individual specifications which refer explicitly to their job description.

Employment as a PhD candidate or teaching and
research assistant (new regulations from 1.1.2024)

Legal principles and regulations
governing employment

Open Positions of the University of Zurich
Funding for Early Career Researchers
Funding for PhD Researchers

This UZH platform provides neccesary information from visits & exchange at the UZH to Visa, entry and residece permit. UZH for International Students and Scholars FAQ for International Students and Scholars

Weiterführende Informationen

Successful phd.

Food for thought for beginning PhD candidates

Collection of links to relevant topics

Mobility, Continuing education and courses, Career & Networking, Scientific integrity and Counseling

Best Practice for Doctoral Education

The guideline shows ways and possibilities to strengthen the quality, attractivity and internationalization of the doctorate at UZH.

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Sprache ändern

  • Accommodation
  • Finding a Supervisor & Admission
  • Registrar's Office
  • Coming with Family
  • Financing & Insurances
  • Living in Regensburg

Information for PhD candidates

phd was ist das

A doctorate in Germany means that you receive a doctoral degree from a University. The doctorate is based on the respective doctoral procedure of the faculty. If you meet the formal and field–specific requirements listed there, you will be awarded the academic degree "Doktor" (Dr.).

At the University of Regensburg, individual doctorates and doctorates in structured programs are possible, depending on the field.

Individual doctorates are based on independent research carried out alone under the supervision of one professor. In structured PhD programs, a team of supervisors guide their doctoral candidates.

⇒ Research in Germany

⇒ Research in Bavaria

Further information on the structured programs as well as a comprehensive offer of scientific events can be found on the homepage of the Center for Graduate & Postgraduate Researchers.

⇒ Center for Graduate & Postgraduate Researchers

Financing options

Your doctorate will involve a lot of work and time. As a general rule, a doctorate takes between three and four years. Therefore, it is absolutely necessary that you inform yourself in advance about financing possibilities such as a scholarship or employment at a department of the University of Regensburg, regardless of how long your research stay will last.

⇒ List of funding opportunities

⇒ Further information about financing and related health insurance questions

Process Overview

♦ If you have already found a supervisor and you will pursue a doctoral degree from UR, there are two different steps for you to follow as a PhD candidate. The first step is to register with your faculty as a doctoral candidate and then, once step one has been completed, you have the option to enroll as a student at the Registrar's Office:

1. Acceptance as a doctoral candidate from the respective faculty.

To be accepted, you must meet the respective requirements for a doctorate and receive the confirmation of supervision from your doctoral supervisor. It is the respective faculty that will ultimately decide about your acceptance as a PhD candidate. Please get in touch with the administration office (Fakultätsverwaltung) of your faculty. Please note that the acceptance process through the faculty can take up to several month.

You must also register yourself as a new PhD candidate in the Doctoral Student Portal. Please contact your faculty about this.

⇒ Register as a doctoral student

2. Enrollment as student at the Registrar's Office (Studierendenkanzlei).

This allows you to receive a student ID card and student status. However, this enrollment is only possible once the faculty has officially accepted you as a doctoral candidate. The officially acceptance to be presented to the Registrar's Office is the “ Confirmation of doctoral study ” (Promotionsbescheinigung).

♦ If you do not pursue a doctoral degree and you are at UR for a part of your PhD research:

1. Confirmation of supervision from your doctorial supervisor in Regensburg. Be in close contact with your supervisor and your faculty and follow their instructions.

2. Enrollment as student at the Registrar's Office (Studierendenkanzlei). This allows you to receive a student ID card and student status.

Please note: The enrollment as a student at the Registrar's Office is generally not compulsory unless you have certain conditions which require your enrollment!

For step 1 you must follow the instructions of your supervisor and faculty.

For step 2 the Welcome Center can support you.

Further Information regarding acceptance at the faculty and enrollment:

  • UR International Office

Teaching and Research at the UR

         

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Grafik: Welcome Center

⇒ Learn German

⇒ news & events.

  • UR at a Glance
  • International Office
  • Computer Center
  • UKR Hospital

Ph.D.: Der Abschied vom Doktor fällt immer noch schwer

Titelkampf. Mancher heimische Ph.D.-Absolvent wäre lieber Doktor und fürchtet in Österreich Wettbewerbsnachteile.

Dass die Österreicher zu akademischen Titeln eine ganz besondere Beziehung haben, zeigt sich auch im Zuge der Umstellung des „Doktors“ auf den international üblichen „Doctor of Philosophy“, kurz Ph.D.. Letztere, ursprünglich aus dem angloamerikanischen Raum stammende Bezeichnung fand im Zuge des Bologna-Prozesses den Weg an heimische Unis – wenn auch noch nicht in den allgemeinen Sprachgebrauch.

Laut Universitätsgesetz 2002 kann ein Doktoratsstudium auch als Ph.D.-Doktoratsstudium bezeichnet und durch die Universität eingerichtet werden. In der Eintragungsrichtlinie 2007 wurde festgehalten, dass das parallele Führen eines Ph.D- oder Dr.-Titels möglich ist, eine in vielen Ländern gängige Praxis. Mittlerweile gilt diese in Österreich nicht mehr, und Ph.D-Absolventen dürfen sich nur noch mündlich Doktor nennen, aber nicht schriftlich, etwa auf Visitenkarte, Website oder E-Mail-Briefkopf, das wäre strafbar.

In Österreich haben die meisten Unis das Doktoratsstudium zwar an Bologna angepasst, vergeben aber nicht den Ph.D, sondern den Dr.-Titel. Die Universität Innsbruck (LFU) vergibt in zahlreichen Fakultäten, darunter Psychologie, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, ausschließlich Ph.D-Abschlüsse. „Der Titel Ph.D signalisiert einen Doktoratsabschluss mit starkem wissenschaftlichem Hintergrund, im Gegensatz zu allfälligen Professional Doctorates, und wird auch als Voraussetzung für eine wissenschaftliche Karriere gesehen“, sagt Tilmann Märk, Rektor der LFU Innsbruck.

Relevant wird die Thematik für Ph.D-Absolventen, die in der Wirtschaft tätig sein und den Dr. führen möchten, weil der Doktortitel gesellschaftlich deutlich anerkannter ist. Wie schlecht der Ph.D.-Titel verankert ist, beweisen Kleinigkeiten – etwa zahlreiche Onlineformulare, bei denen die Titelbezeichnung Ph.D. im Gegensatz zum Dr. nicht einmal zur Auswahl steht. Vor allem Selbstständige, die in einem Wettbewerb stehen und mit dem akademischen Grad werben, erleben einen Wettbewerbsnachteil, etwa Psychologen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater.

Offensive der Studienvertreter

Ein Grund, weswegen manche in der Praxis tätigen Ph.D-Absolventen der Uni Innsbruck in die Offensive gehen. Unter anderem trägt auch die Studienvertretung der Ph.D-Studenten an der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft das Anliegen an die Bundesvertretung der ÖH heran. Cornelia Strecker, eine der Studienvertreterinnen, meint: „Die aktuelle Gesetzeslage stimmt nicht mit der Realität überein, und es entsteht ausgerechnet für jene Gruppe, die sich eigentlich für den fortschrittlicheren Bildungsweg entschieden hat, ein Nachteil.“

Eine bundesweite Gleichbehandlung könnte eine Rückkehr zur Eintragungsrichtlinie 2007 oder Zusatzdokumente, wie Diploma Supplements, die das parallele Führen der Titel ermöglichen, bringen. „Zumindest, solang in Österreich nicht alle Unis einen gleichen Grad für gleiche Inhalte vergeben“, sagt Strecker. „Denn ohne einheitliche Linie beim postgradualen Bildungskurs blockiert man die Etablierung des Ph.D-Titels in der Gesellschaft.“

Für Uniko kein Handlungsbedarf

Vonseiten der Österreichischen Hochschulkonferenz Uniko und des Wissenschaftsministeriums zeigt man für die vorgetragenen Anliegen wenig Verständnis und pocht auf den Fakt, dass die beiden Grade laut Gesetz gleichwertig sind. Eine Wahlmöglichkeit bei der Führung der Titel wird es daher auch in Zukunft nicht geben.

Aus Sicht der Uniko besteht kein Änderungsbedarf der gesetzlichen Regelung. Die Befürchtung eines Wettbewerbsnachteils sei unbegründet. „Gerade im Zuge der Internationalisierung und des internationalen wissenschaftlichen Austausches ist die Einrichtung von Ph.D-Doktoratsstudien für die Universitäten und deren Absolventen von Bedeutung. Es können damit allfällige Wettbewerbsnachteile gegenüber angloamerikanischen Hochschulsystemen ausgeglichen werden“, sagt Elmar Pichl, Sektionschef des BMWFW.

„Eine Änderung der bestehenden gesetzlichen Bestimmungen im Universitätsgesetz 2002 im Sinne noch weiter gehender Einzelbestimmungen oder einer individuellen Erlaubnis ist weder im Sinne einer gesunden Praktikabilität noch im Sinne des Deregulierungsgedankens.“

Dass der LFU Innsbruck potenzielle Doktoranden wegen der Ph.D/Dr.-Problematik ausbleiben, glaubt man nicht. „Unsere Doktoratsanfängerzahlen sind steigend. Normalerweise wählen Studierende nicht aufgrund der verliehenen Titel, sondern wegen der Inhalte und der Qualität des Studiums einen Studienort aus“, so Märk. „In Zukunft wird nicht so sehr die Titelbezeichnung entscheidend sein, sondern eher die Fragen, wo sie erworben wurde und wodurch sich das Studium auszeichnet.“

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abbreviation or noun

Definition of phd, examples of phd in a sentence.

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Word History

New Latin philosophiae doctor

1839, in the meaning defined above

Dictionary Entries Near PhD

Cite this entry.

“PhD.” Merriam-Webster.com Dictionary , Merriam-Webster, https://www.merriam-webster.com/dictionary/PhD. Accessed 17 Aug. 2024.

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  1. Was bedeutet PHD? -PHD Definitionen

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  2. What is a PhD?

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  3. Meaning of PhD, Need for PhD and Significance of Phd Degree in Academic Career

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  4. Vorstellung des Ph.D. Medical Research

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  5. How to get a PhD: Steps and Requirements Explained

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  6. Masters vs PhD

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COMMENTS

  1. Dr. vs. PhD: Was ist der Unterschied?

    Forschung. Der Hauptunterschied zwischen Dr. und PhD ist also, dass man beim PhD nicht an einen bestimmten Lehrstuhl gebunden ist. Damit kannst Du beim PhD auch leichter den Betreuer wechseln. Beim Dr. ist das in der Regel schwer bis gar nicht möglich. Zusätzlich musst Du beim PhD im Schnitt eine größere Anzahl an Kursen belegen - also im ...

  2. Ph.D.

    Der Ph.D. [piː‿eɪtʃ diː] (auch PhD, englisch Doctor of Philosophy, neulateinisch philosophiae doctor) ist in englischsprachigen Ländern der wissenschaftliche Doktorgrad in fast allen Fächern und der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums.In diesen Ländern ist der Ph.D.-Abschluss in der Regel mit der Berechtigung verbunden, an einer Universität selbstständig und ...

  3. Der Unterschied zwischen PhD und Doktortitel

    Doktortitel: In der Medizin ist der Dr. med. (Doctor medicinae) der traditionelle Grad. Die medizinische Doktorarbeit in Deutschland unterscheidet sich in Umfang und Tiefe oft von den Forschungsarbeiten in anderen Disziplinen und ist in der Regel weniger umfangreich. PhD/MD: Für Mediziner, die eine stärkere Forschungsausrichtung verfolgen ...

  4. Ph.D. in Deutschland machen: Wo, wie, warum?

    Ph.D. ist die Abkürzung für den lateinischen Ausdruck „Philosophiae Doctor". Damit bezeichnet der Titel wörtlich den Doktor der Philosophie. Faktisch handelt es sich beim Ph.D. jedoch um einen der höchsten allgemeinen akademischen Grade in verschiedensten Fachrichtungen, den beispielsweise US-amerikanische Universitäten vergeben.

  5. Doktor versus Ph.D.: Wo liegen die Unterschiede?

    Das Ph.D.-Studium ist ein wissenschaftliches Forschungsdoktorat und der häufigste Doktorgrad in englischsprachigen Ländern. Er wird zusammen mit dem entsprechenden Fach geführt, zum Beispiel als "Ph.D. in Political Science". Die Ausnahme bildet der Doktortitel in Medizin (Medical Doctor, MD).

  6. PHD Abkürzung: Alles, was du wissen musst » Ratgeber & Erklärung

    Ein PHD ist das Ergebnis eines Doktoratsstudiums und steht für umfangreiche Forschungsleistungen und hohe wissenschaftliche Qualifikationen. In diesem Ratgeber erfährst du alles Wissenswerte über die PHD-Abkürzung, die Dissertation, den Doktorgrad und die Karrierechancen nach dem Studium. Als Doktorand erhältst du mit einem PHD-Titel eine ...

  7. Welche Doktortitel gibt es?

    Dementsprechend breit ist auch das Angebot an Doktorgraden, die von deutschen Universitäten verliehen werden. Immer häufiger ist darunter auch der dem Dr. vergleichbare Ph.D. - der international, vor allem in den angelsächsischen Ländern gebräuchlichste Titel.

  8. Ph.D. & Dr. rer. nat.

    Do you want to pursue a doctoral degree in natural sciences in Germany? Discover the similarities and differences between Ph.D. and Dr. rer. nat. titles.

  9. What is a PhD?

    What is a PhD? A PhD is the highest postgraduate qualification level that can be awarded in academic study. This is usually completed over three to four years of full-time study, and involves research into an original contribution in your chosen field. PhD is an acronym that stands for Doctor of Philosophy. The name for PhD comes from the Latin ...

  10. What is a PhD?

    Definition of a PhD - A Doctor of Philosophy (commonly abbreviated to PhD, Ph.D or a DPhil) is a university research degree awarded from across a broad range of academic disciplines; in most countries, it is a terminal degree, i.e. the highest academic degree possible. PhDs differ from undergraduate and master's degrees in that PhDs are ...

  11. Ph.D./Doktorgrade

    Ph.D. /Doktorgrade. Ein Ph.D. /Doktorgrad wird durch den Abschluss eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums an österreichischen öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten erlangt und kann auch nur von diesen vergeben werden. Grundsätzlich kann ein Ph.D. -Studium/Doktoratsstudium nur aufbauend auf einem Master -Studium bzw.

  12. PhD candidate vs PhD student

    Here in the U.S., a "Ph.D. Candidate" is a student who has completed all of the academic requirements for their degree, except their dissertation. So this works in the USA and Canada I presume, because they have structured PhD programs where you attend courses as part of your PhD.

  13. What Is A PhD Student? A Definition

    PhD students are all mature students, as they have already completed undergraduate and postgraduate degrees already. Most PhD students will have done a masters in preparation for starting a PhD , this is often an MPhil or a Masters by Research. All of this previous study means that PhD students have strong study skills and have spent time ...

  14. What is a PhD?

    A PhD is an essential qualification for a career in academia or research. It is the first step to becoming a lecturer or professor or a scientist at a university or research institute. However, not all PhDs choose to continue on in academia. The advanced research skills you learn during a PhD are advantageous in a variety of diverse fields such ...

  15. What Is a PhD?

    A Doctor of Philosophy, often known as a PhD, is a terminal degree —or the highest possible academic degree you can earn in a subject. While PhD programs (or doctorate programs) are often structured to take between four and five years, some graduate students may take longer as they balance the responsibilities of coursework, original research ...

  16. What Does 'PhD' Stand For?

    A PhD is a terminal academic degree students typically pursue when they're interested in an academic or research career. A PhD is the highest possible academic degree a student can obtain. PhD stands for "Doctor of Philosophy," which refers to the immense knowledge a student gains when earning the degree. While you can actually get a PhD in ...

  17. What is a PhD?

    A PhD, which is short for philosophiae doctor (doctor of philosophy in Latin), is the highest university degree that can be obtained. In a PhD, students spend 3-5 years writing a dissertation, which aims to make a significant, original contribution to current knowledge. A PhD is intended to prepare students for a career as a researcher ...

  18. How to PhD

    The individual programs define their PhD programs' admission procedures - which, as a rule, are highly competitive. Please note that PhD candidates must be matriculated at the University for the duration of their doctorate, i.e. until they have been conferred the final degree. Application and admission. Application period.

  19. Information for PhD candidates

    You must also register yourself as a new PhD candidate in the Doctoral Student Portal. Please contact your faculty about this. ⇒ Register as a doctoral student. 2. Enrollment as student at the Registrar's Office (Studierendenkanzlei). This allows you to receive a student ID card and student status.

  20. Ph.D.s vs. Doctorates

    The Ph.D. is the most common research doctorate. Although the title stands for "doctor of philosophy," students can earn Ph.D.s in a wide range of subjects, including science and technology. In contrast, applied research doctorates often relate to specific fields, such as education, music, or social work.

  21. Ph.D.: Der Abschied vom Doktor fällt immer noch schwer

    In der Eintragungsrichtlinie 2007 wurde festgehalten, dass das parallele Führen eines Ph.D- oder Dr.-Titels möglich ist, eine in vielen Ländern gängige Praxis.

  22. PhD Definition & Meaning

    The meaning of PHD is the academic degree, title, or rank of doctor of philosophy; also : a person who has earned the academic degree of doctor of philosophy. How to use PhD in a sentence.

  23. Wie funktioniert Phd in Deutschland? Wie könnte ich ein phd ...

    Informatik, oder auch biotechologie , auf jeden falls möchte ich wissen, wenn ich am 23 Jahre alt das Studium an fange , werde ich noch Möglichkeit haben , ein Phd zu machen ? Reply reply ScaffoldingGiraffe