Vakuum-Pumpe (Sammlungsraum Schrank 23 Regal c)
Windensteuerung (Sammlungsraum Schrank 50 Boden)
Die Dichtungsringe auf dem Ringträger auf korrekte Lage kontrollieren. Die Halbschalen aufeinanderlegen und evakuieren.
Die Kugel am Haken der Seilwinde einhängen und die untere Halbschale mit dem blauen Fangseil ebenfalls am Haken sichern.
Das Fangseil an der unteren Halbkugel am Haken der Seilwinde einhängen!
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Magdeburger Halbkugeln
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Zwei Halbkugelschalen werden zusammengefügt und evakuiert. Otto von Guericke benutzte damals Halbkugeln mit einem Radius von 21 cm. Unsere Halbkugeln haben einen Radius von 17,5 cm. Bei einem mittleren Luftdruck von 1013 hPa wäre somit eine Kraft von >= 9748 N nötig um die Halbschalen auseinanderzureißen.
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Lesezeit: 1 min
Otto von Guericke wäre heute 410 Jahre alt geworden. Sein spektakuläres Experiment zeigte die Wirkung von Vakuum. Mit einem Google Doodle feiert der Internetkonzern den Geburtstag des Wissenschaftlers aus Magdeburg und würdigt seine Forschungen zum Luftdruck.
Es war ein richtiges Event, das Otto von Guericke 1656 in seiner Heimatstadt Magdeburg veranstaltete. Zwei Halbkugeln aus Kupfer mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern legte der Physiker, den Google jetzt mit einem Doodle ehrt , aneinander und dichtete die Schnittstelle mit einem in Wachs und Terpentin getränkten Ledersteifen ab.
Dann er mit einer selbst entwickelten Pumpe Luft heraus und ließ zwei Gespanne mit je acht Pferden versuchen, die Halbkugeln auseinanderzuziehen. Vergeblich. Der Unterdruck der Kugel hielt die beiden Hälften zusammen. Erst als Otto von Guericke wieder Luft in die Kugel strömen ließ, konnten die beiden Hälften - zum Erstaunen der Zuschauer - wieder auseinandergenommen werden.
Mit seinem wissenschaftlichen Experiment mit den "Magdeburger Halbkugeln" zeigte Otto von Guericke eindrucksvoll, wie man ein Vakuum erzeigen kann und welche Kräfte dabei wirken. Er widerlegte damit den "Horror vacui". Diese Hypothese, die auf Aristoteles zurückzuführen ist, besagt, dass leere Räume versuchen, diese Leere zu bekämpfen und dazu Flüssigkeiten oder Gas anzusaugen versuchen.
Otto von Guericke erwirbt sich Verdienste um die Meteorologie
Der Naturwissenschaftler, nach dem heute die Universität von Magdeburg benannt ist, war in seiner Heimatstadt auch politisch aktiv. 1646, also zehn Jahre vor seinem Experiment mit den Halbkugeln, wurde Otto von Guericke zu einem der vier Bürgermeister der Alten Stadt Magdeburg gewählt.
Verdienste hat sich das Multitalent auch in der Meteorologie erworben. Otto von Guericke entwickelte ein Barometer zum Messen des Luftdrucks. Dieses Gerät nutzte er zur Wettervorhersage.
Heute, am 20. November 2012, wäre Otto von Guericke 410 Jahre alt geworden. Google ehrt den Wissenschaftler deshalb mit einem Google-Doodle auf der Startseite der Suchmaschine. Der Konzern hat zuletzt unter anderem auch Amelia Earhart , Gustav Klimt und Peter Carl Fabergé mit einem Doodle geehrt.
Experiment zu den Magdeburger Halbkugeln
Im Versuch wurden zwei Halbkugeln mit einem Innendurchmesser des Dichtungsringes von 100 mm verwendet. Dies ergibt eine innere Querschnittsfläche von 78,5 cm². Die maximal aufzuwendende Kraft bei einem Luftdruck von 1 bar entspricht somit 770 N. Wenn man unterstellt, dass die Kugeln nicht ideal ausgepumpt waren, verbleibt sicher immer noch eine Kraft, die einer Last von wenigstens 50kg entspricht. Zwei sportliche Männer sind sicher in der Lage, diese Kraft kurzzeitig aufzubringen. Das Problem besteht darin, ein Kräftepaar zu entwickeln. Wenn man versucht, die zweite Person wegzuziehen, wie dies beim Tauziehen der Fall ist, geht die an der Kugel angreifende Kraft gegen Null.
Auf dem ersten Video ist sichtbar, dass es nicht gelingt, die benötigte Maximalkraft gegeneinander zu entwickeln. Da auch die Reibungskraft geringer ist, als die benötigte Zugkraft, zieht man der gegenüberliegenden Person nur „den Boden unter den Füssen“ weg. Um die Kugeln auseinanderzuziehen, sind folgende Bedingungen zu erfüllen:
· Die Bodenhaftung muss höher sein, als die zum Trennen der Halbkugeln erforderliche Kraft.
· Es muss ein statisches Kräftegleichgewicht eingestellt werden, d.h. der Versuchspartner muss gleich stark sein. Eine Differenzkraft dient nur der Beschleunigung des Kugelschwerpunktes. Die der Beschleunigung entsprechende Kraft fehlt der zum Trennen der Halbkugeln erforderlichen statischen Komponente.
· Die entgegengerichteten Kraftvektoren müssen gleichzeitig wirken.
Im zweiten Video wird zunächst eine Position eingenommen, bei der die nötige Standfestigkeit erreicht werden kann. (Gegeneinanderstemmen der Füße). Verfolgt man den Verlauf des Videos Bild für Bild, werden die Kugelhälften in dem Moment auseinandergezogen, wo die Maximalkraft quasistatisch angreift – die Kugel befindet sich in momentaner Ruhe. Das am Kugelschwerpunkt angreifende Kräftepaar bewirkt keine Beschleunigung des Schwerpunktes. „In der Ruhe liegt die Kraft“. Die oben aufgeführten Bedingungen wurden erfüllt:
· Die Bodenhaftung wurde nicht verloren
· Es stand ein gleichstarker Partner zur Verfügung
· Es wurde koordiniert vorgegangen
Im historischen Experiment wurden Kupferkugeln mit einem Innendurchmesser von 374 mm Innendurchmesser verwendet. Da der Durchmesser quadratisch in die Kraft eingeht, wäre im Idealfall ein Kraftaufwand von 10770 N erforderlich gewesen. Bei 2x8 Pferden also 1346 N je Pferd. Das ist etwa doppelt soviel, wie jeder Student in unserem Versuch aufbringen musste. Bekanntlich haben es die Pferde nicht geschafft.
Woran kann das gelegen haben? Bei dem Gezerre an der Kugel (siehe Video 1) ist die Kraft ständig auf die gegenüberliegende Gruppe der Pferde übertragen worden. Die Entwicklung der notwendigen Maximalkraft gelang nicht, da die Kugel ständig in Bewegung gewesen sein muss. Je mehr Pferde, desto unkoordinierter die Bewegung. Dafür wird beim historischen Experiment mächtig viel Staub aufgewirbelt worden sein. Zumindest der Kaiser wird beeindruckt gewesen sein. Der Nachweis der Existenz des Luftdruckes ist auf jeden Fall gelungen. Vielleicht können wir froh sein, dass es die Pferde nicht geschafft haben. Ansonsten hätte dem Guericke möglicherweise niemand geglaubt.
Diese Animation stellt dar, was mit der Kugel geschah. Weiter unten findest du noch eine Animation zur Erklärung! In diesem Video versuchen 2 Schüler eine Magdeburger Kugel zu trennen, die allerdings erheblich kleiner ist als die echte! Deshalb ist es auch etwas einfacher, sie auseinander zu reißen! - Zum Inhalt dieser Seite
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Neuer BereichLange nacht der wissenschaft 2021 experimentieren wie otto von guericke. |
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Magdeburgica) Mit seinen Magdeburger Halbkugeln demonstrierte Otto von Guericke mehrfach in der Öffentlichkeit auf spektakuläre Weise die Wirkung des Luftdrucks. 1654 zeigte Guericke auf dem Reichstag in Regensburg verschiedene Vakuum-Experimente. Ab 1656 ließ er in Magdeburg erste Versuche mit den Magdeburger Halbkugeln durchführen.
Mit seinen Magdeburger Halbkugeln demonstrierte Otto von Guericke mehrfach in der Öffentlichkeit auf spektakuläre Weise die Wirkung des Luftdrucks. 1654 zeigte Guericke auf dem Reichstag in Regensburg verschiedene Vakuum-Experimente.Ab 1656 ließ er in Magdeburg erste Versuche mit den Magdeburger Halbkugeln durchführen. Danach trat er mit seinen populärwissenschaftlich inszenierten ...
Schlagwörter: Magdeburger Halbkugel, Experiment , Druck, Otto von Guericke, Luftdruck. Im Jahre 1654 präsentierte Otto von Guericke seinen berühmten Versuch der Magdeburger Halbkugeln. Damit gelang ihm auf spektakuläre Weise der Nachweis des Luftdrucks. Die Magdeburger Halbkugeln waren aus Kupfer gefertigt. Sie hatten einen Durchmesser von ...
Die Magdeburger Halbkugeln waren ein physikhistorisch bedeutsames Experiment, das der Magdeburger Naturforscher und Bürgermeister Otto v.Guericke Mitte des 17.Jh. hat durchführen lassen, um die Wirkung des Luftdrucks und die Möglichkeit eines Vakuums zu demonstrieren.. Der Aufbau besteht aus zwei hohlen Kupferhalbkugeln mit 42 cm Durchmesser, die sich luftdicht aneinander drücken lassen.
Die Magdeburger Halbkugeln wurden vom deutschen Naturwissenschaftler und Bürgermeister von Magdeburg, Otto von Guericke, zum Nachweis des Vakuums und der Kraft des Luftdrucks erfunden. Das Experiment mit den Großen Magdeburger Halbkugeln und den Pferden ist eines der bekanntesten und spektakulärsten Vakuumexperimente der Welt.
Bei den Magdeburger Halbkugeln handelt es sich um zwei stabile Halbkugelschalen, die luftdicht über eine Gummidichtung aufeinander passen. Das System aus aufeinander gehaltenen Halbkugelschalen kann über eine Drehschieberpumpe abgepumpt werden. Nach dem Abpumpen presst der Luftdruck von außen die beiden Halbkugelschalen zusammen. Selbst eine Gewichtskraft von mehreren 10 kg ist nicht in der ...
Magdeburger Halbkugeln. Magdeburger Halbkugeln, aus zwei Halbkugeln aus Kupfer, die zu einer fest abgeschlossenen Hohlkugel zusammengesetzt werden können. Durch Auspumpen dieser Kugel mittels einer eigens für diesen Zweck entwickelten Luftpumpe wies der Magdeburger Bürgermeister und Physiker O. v. Guericke 1656 den Luftdruck nach.
Der Versuch der Magdeburger Halbkugeln zeigt die Kraft, welch auf Grund des Luftdrucks auf zwei zusammengesetzte Halbkugeln wirkt. Dazu werde die beiden Hälften zusammengesetzt und die Luft im Inneren mit einer Vakuumpumpe weitgehend entfernt. Nach Verschließen des Hahnes an der Kugel, ist es mit Muskelkraft nicht möglich die beiden Hälften ...
8. Impuls: Magdeburger Halbkugeln. 8. Impuls: Magdeburger Halbkugeln. Mit einer vakuumierten Kugel aus zwei Teilen demonstrierte Otto von Guericke (1602-1686) in diesem Versuch, dass der Luftdruck stärker als Zugpferde ist. Weiterführende Informationen zu. Otto von Guerickes Halbkugeln. (Otto von Guericke Gesellschaft) Zeichnung: Kristin Pump.
Magdeburger Halbkugeln Kurzbeschreibung. Zwei Gusseisen - Halbschalen sind mit Dichtflächen so versehen, dass man sie zu einer luftdichten Kugel zusammenfügen kann. Eine der Halbkugeln ist mit einem verschließbaren Stutzen zum Auspumpen ausgestattet. Man zeigt zunächst, dass man die beiden Hälften trotz eingefetteter der Dichtflächen ...
Video eines Modells der Madgeburger Halbkugeln. Videos. Dieses Video zeigt das Modell der Magdeburger Halbkugeln, die schon im 17. Jahundert zur Demonstration der Wirkung des Luftdrucks benutzt wurden. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht. Link aufrufen.
Eine der vielen Wiederholungen des historischen Versuchs mit den Magdeburger Halbkugeln durch die Otto-von-Gue-ricke-Gesellschaft e. V. Dr. Peter Streiten-berger, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Naturwissen-schaften, Institut für Experimentelle Phy-sik, Postfach 4120, 39016 Magdeburg; Dr. Ditmar Schnei-der, Otto-von ...
Die Magdeburger Halbkugeln. Mit diesem Versuch beeindruckte Otto von Guerike schon 1657 den damaligen Kurfürst. Es soll die Wirkung des Luftdrucks veranschaulichen und das Vakuum nachweisen. Abb. 1313 Otto von Guerickes Experiment. Zwei Halbkugeln aus Metall werden mit einem Dichtungsring versehen und mit Hilfe einer Pumpe evakuiert.
Magdeburger Halbkugeln. Zwei Halbkugelschalen werden zusammengefügt und evakuiert. Otto von Guericke benutzte damals Halbkugeln mit einem Radius von 21 cm. Unsere Halbkugeln haben einen Radius von 17,5 cm. Bei einem mittleren Luftdruck von 1013 hPa wäre somit eine Kraft von >= 9748 N nötig um die Halbschalen auseinanderzureißen.
Zwei Halbkugelschalen werden zusammengefügt und evakuiert. Otto von Guericke benutzte damals Halbkugeln mit einem Radius von 21 cm. Unsere Halbkugeln haben einen Radius von 17,5 cm. Bei einem mittleren Luftdruck von 1013 hPa wäre somit eine Kraft von >= 9748 N nötig um die Halbschalen auseinanderzureißen. Mehr Medien in "Experimente".
Der Naturwissenschaftler, nach dem heute die Universität von Magdeburg benannt ist, war in seiner Heimatstadt auch politisch aktiv. 1646, also zehn Jahre vor seinem Experiment mit den Halbkugeln ...
Ihr habt mit all eurer Kraft gezogen, gezerrt und gerissen, aber es ist nichts passiert. Die Schalen der Magdeburger Halbkugeln, die gerade eben noch nebeneinander auf dem Tisch lagen, ließen sich einfach nicht mehr trennen. ... passenden Experimente aus der Vorlesungssammlung. Magdeburger Halbkugeln. Demonstration der Auswirkung des ...
Guericke erdachte immer wieder neue Versuche. Der beeindruckendste und noch heute publikumswirksamste war der Versuch mit den großen Magdeburger Halbkugeln (60 cm Durchmesser), bei dem in steigender Zahl Pferde beidseitig vor die evakuierte Kugel gespannt wurden und schließlich sechzehn Pferde nicht in der Lage waren, diese auseinanderzureißen.
Nachbildung des Versuchs Otto von Guerickes mit den "Magdeburger Halbkugeln" (1654), zum Nachweis der Existenz des Luftdrucks. Das Experiment wird hier auf d...
Experiment zu den Magdeburger Halbkugeln . Im Versuch wurden zwei Halbkugeln mit einem Innendurchmesser des Dichtungsringes von 100 mm verwendet. Dies ergibt eine innere Querschnittsfläche von 78,5 cm². ... Die der Beschleunigung entsprechende Kraft fehlt der zum Trennen der Halbkugeln erforderlichen statischen Komponente.
- Das Experiment mit den "Magdeburger Halbkugeln" von Otto von Guericke im Jahre 1657 - Im Jahre 1657 bewies der Wissenschaftler Otto von Guericke, wie stark der Luftdruck in der Erdatmosphäre ist. Dafür legte er zwei 50 cm große Halbkugelschalen so aneinander, dass sie eine Kugel bildeten. Anschließend entzog er der Kugel die Luft mit ...
Bei der Langen Nacht der Wissenschaft wurden dieses Mal die alten Experimente vom Magdeburger Wissenschaftler Otto von Guericke getestet. Er lebte im 17. Jahrhundert.
Versuch zur Trennung der Magdeburger Halbkugeln. Hauptinhalt überspringen Navigation überspringen Footer überspringen. DLR Portal; Presse; Barrierefreiheit; de en. DLR_School_Lab. Über uns. Über uns ... Experimente > > Fliegen > Schüler beim Experiment „Magdeburger Halbkugeln" ...